Preise für den 2,92-Meter-Winzling beginnen bei 16.000 Euro vor Förderung
Elektromodelle gibt es inzwischen in großer Zahl, doch die meisten sind teure SUVs. Viele wünschen sich kleine, bezahlbare Elektroautos. Der kurzzeitig wieder angebotene VW e-Up war binnen kurzer Zeit ausverkauft, und auch die Nachfrage nach dem Dacia Spring ist deutlich größer als das Angebot.
Auf der Website Nikrob.at gibt es einen einfachen Konfigurator mitsamt Preisen. Man kann sich ein Auto zusammenstellen und muss dann Name und Adresse angeben. Ob damit eine für beide Seiten verbindliche Bestellung zustande kommt, wissen wir nicht. Betreiber der Website ist die Nikrob LLC in Vilnius (Litauen).
Bildergalerie: FreZe Nikrob (2021) auf neuen Bildern
Angetrieben wird der Wagen von einem 29-kW-Elektromotor; damit erreicht er 110 km/h. Die Größe des Lithium-Eisenphosphat-Akkus wird mit 150 Amperestunden bei einer Spannung von 109 Volt angegeben; das sind rund 16 kWh. Die sollen für etwa 200 Kilometer Fahrstrecke reichen. Zur Ladeleistung gibt es keine Angaben, das Video unten zeigt aber einen Typ-2-Anschluss ohne Schnelllademöglichkeit.
Technische Daten des Freze Nikrob EV
- Antrieb: 1 E-Motor mit 29 kW
- Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h
- Akku / Reichweite: 150 Ah bei 109 Volt = 16 kWh / ca. 200 km
- Maße: 2.920 mm Länge / 1.493 mm Breite / 1.621 mm Höhe / 1.940 mm Radstand
- Sitzplätze: 4
- Leergewicht: 730 kg
- Zulässiges Gesamtgewicht: 1.070 kg
- Basispreis: 16.000 Euro (in Österreich)
Das folgende Video von Autopilotas zeigt den Wagen von innen und außen, auch wenn der Text für die meisten von uns nicht verständlich ist (vermutlich ist es Lettisch):
Quelle: Nikrob.at