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Fox Mia 2.0 (2023): Preis & Reichweite Der Mia geht in die zweite Runde

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Fox Mia 2.0 (2023) Ab 2023 soll der Mia 2.0 das urbane Leben bereichern. >> Mehr zum Thema Elektroauto Foto: Fox

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Fox Mia 2.0 (2023) Dafür setzt Fox E-Mobility auf ein Konzept, das zehn Jahre zuvor floppte. Foto: Fox

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Fox Mia 2.0 (2023) Damit sich die Geschichte nicht wiederholt, hat sich das Unternehmen straffe Ziele gesetzt und wird laut eigener Aussage mit Branchenführern kooperieren. Foto: Fox

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Heuliez Mia (2010) Der erste Mia wurde von 2011 bis 2014 in Frankreich bei Heuliez gefertigt.

Als Fox Mia 2.0 soll der elektrisch angetriebene Microvan ab 2023 eine zweite Chance bekommen. So könnten Preis und Reichweite aussehen.

Mit dem Boom der Elektroauto-Szene soll ein alter Bekannter erneut durchstarten: der Fox Mia 2.0 (2023). Nach dem Bankrott der Firma im Jahr 2014 hatte sich Fox E-Mobility aus München die Namensrechte gesichert und plant nun, mit dem Microvan zu einem der führenden Batterieelektroauto-Marken zu avancieren. Wie schon für den ersten Mia ist Ex-VW-Designer Murat Gülak für den Stil des eigenständigen E-Autos zuständig. Die Optik präsentiert sich überarbeitet, ohne das ursprüngliche Konzept mit Schiebetüren und dem mittigen Fahrersitz vor zwei Rücksitzen zu verwerfen. Sowohl Stadtbewohner:innen mit Platzansprüchen als auch Zusteller:innen soll das Mia-Konzept adressieren, weshalb es sowohl eine Pkw- als auch eine Transporter-Variante geben soll. Während die Batterien zwischen den Achsen liegen, befindet sich der Motor vorerst im Heck – allerdings sollen Frontantriebs-Varianten folgen. Direkt vom Start weg hat man die Wahl zwischen einem oder zwei Akkus, wobei der zweite auch später noch dazubestellt werden kann. Sogar eine Brennstoffzelle ließe sich laut Fox nachträglich einbauen. Die Reichweite des Fox Mia 2.0 beträgt bis zu 450 Kilometer – ein starker Wert bei einem avisierten Preis von 16.000 Euro (Stand: Juli 2021). Der Serienstart im Jahr 2023 wird zeigen, ob sich das optimistische Vorhaben vor allem profitabel in die Realität umsetzen lässt. Bei der Serienproduktion soll übrigens ein namentlich noch nicht genannter, führender Autohersteller übernehmen. Mehr zum Thema: Das ist der Smart EQ Fortwo

 

Die Serienproduktion des ersten Mia lief von 2011 bis 2014. Drei Modellversionen waren verfügbar: ein 2,87 Meter langer Dreisitzer, eine 32 Zentimeter längere Ausführung mit vier Sitzen und ein Kastenaufbau mit 1500 Litern Ladevolumen. Der Standardakku des Elektromobils lieferte Strom für mindestens 80 Kilometer. An einer Haushaltssteckdose ließ er sich in drei bis fünf Stunden wieder auffrischen. Der 33 PS starke Elektromotor ermöglichte ein Spitzentempo von 110 km/h. Mit der Standardbatterie an Bord wog der Wagen 765 Kilogramm, die lange Kastenwagenausführung brachte 50 Kilogramm mehr auf die Waage. Der Batterie-Van wurde in einem Werk des früheren Autozulieferers Heuliez im westfranzösischen Cerizay produziert. Bis zum Konkurs im Jahr 2014 sollen dort etwa 1400 Exemplare zum Preis ab 19.500 Euro vom Band gelaufen sein.

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