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Fotostrecke: Vergleich Fiat Doblo: Stromer schlägt Diesel - in der Stadt

fotostrecke: vergleich fiat doblo: stromer schlägt diesel - in der stadt

Fiat-Lenkrad, ansonsten übernahm man das ordentlich gemachte Interieur aus dem Baukasten. | Foto: Fiat

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Auch die Langversion verfügt über einen kompakten Wendekreis – und gut Laderaum. | Foto: Fiat

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Die kurze Variante fasst 3,3 Kubikmeter Fracht. | Foto: Fiat

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die Multiantriebsplattform EMP2 erlaubt den Verbau von E-Motoren oder Verbrennern in einem Konzept. | Foto: J. Reichel

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Der Öleinfüllstutzen auf dem Motorblock wirkt wie aus einem zu Ende gehenden Zeitalter. | Foto: J. Reichel

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Unter der Haube: Der kompakte 1,5-Liter-Diesel braucht nicht viel mehr Platz als der E-Antrieb, der von Vitesco stammt und allmählich von einer neuen Generation im Stellantis-Konzern verdrängt werden wird. | Foto: J. Reichel

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Die Langversion bietet ebenfalls einen kleinen Wendekreis und viel Platz auf relativ wenig Fläche. | Foto: J. Reichel

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Fiat setzt mit den schwarzen Alu-Felgen optische Akzente. | Foto: J. Reichel

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Der Kombi peilt auf Familien und Mischnutzer. | Foto: J. Reichel

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Das Gesicht in der Menge: Fiat hat sich erfolgreich von den baugleichen Pendants abgegrenzt. | Foto: J. Reichel

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Der fast geschlossene Grill passt optisch perfekt zum E-Antrieb. | Foto: J. Reichel

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Auf die vier Buchstaben: Fiat setzt mit dem neuen Logo auf alte Traditionen und reitet die Retrowelle. | Foto: J. Reichel

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Flott in the City: Der e-Doblo lässt dem Diesel in der Stadt keine Chance, fährt leise, geschmeidig und effizient. | Foto: Fiat

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Der Kombi peilt auf Mischnutzer und Familien. | Foto: Fiat

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Dank praktischer Klappsitze, die eine ebene Ladefläche ergeben, lässt sich ein Fahrrad ohne Umbau verstauen. | Foto: Fiat

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Hohe Flexibilität schaffen auch die einzeln umlegbaren Sitze im Fond. | Foto: Fiat

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Am Heck kommt das “normale” Fiat-Logo zum Einsatz. | Foto: Fiat

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Das Interieur deckt sich mit den Pendants aus dem Konzern, bis auf das Lenkrad. Kombi mit Digital-Instrumenten. | Foto: Fiat

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Auch der mittlere Sitz lässt sich falten. | Foto: Fiat

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Flott ist der Stromer in jedem Fall unterwegs, besonders lange auf der Autobahn allerdings nicht. | Foto: Fiat

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Der “Magic Mirror” löst matschig auf und ist ganz schön teuer. | Foto: Fiat

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Selbstredend gibt es auch das Panorama-Dach, das für luftige Atmosphäre sorgt und Überkopfablagen bereithält. | Foto: Fiat

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Immer wieder clever: Die modulare Klappbeifahrerbank, die Flexibilität schafft. | Foto: Fiat

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Der bauchige Laderaum ist gut zugänglich und sauber verarbeitet. | Foto: Fiat

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Offener Typ: Die Türen lassen sich um 180-Grad öffnen, per simplem und solidem Öffnungsmechanismus. | Foto: J. Reichel

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Bis auf das Lenkrad übernimmt man das Interieur aus dem Baukasten. | Foto: J. Reichel

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Kennzeichen E: Außer am blauen Buchstaben am Heck und dem E im Kennzeichen lässt sich der Stromer kaum identifizieren. | Foto: J. Reichel

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Flachmann: Das Magic Cargo-Paket erweitert das Spektrum enorm und ist super leicht zu bedienen. | Foto: J. Reichel

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Klarer Fall: Mit 19 kWh/100 km kommt man über eine gemischte Runde, ein anständiger Wert. Nur längerer Autobahnbetrieb lässt die Reichweite rapide schrumpfen. | Foto: J. Reichel

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Mit dem Selbstzünder ist man etwa mit 7 l/100 km im Mischbetrieb unterwegs, vor allem in der Stadt steigt der Verbrauch, anders als beim Stromer. | Foto: J. Reichel

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