Am Samstag fand das erste Weltmeisterschafts-Rennen der Formel E im Indischen Hyderabad statt. Zunächst sah es nach einer guten Schweizer Platzierung aus, doch Sébastien Buemi hatte Pech.
Am Samstag, den 11. Februar gastierte die Formel E das erste Mal im Indischen Hyderabad. Die vierte Runde der Weltmeisterschaft bot für die rund 25'000 Zuschauerinnen und Zuschauer einiges an Rennaction. Für Schweizer Fans war das Rennen eher enttäuschend.
ABT Cupra mit bestem Ergebnis bisher
Die beiden anderen Schweizer konnten sich weiter vorne platzieren. Auf Platz 10 landete der Genfer Edoardo Mortara auf Maserati MSG, sein Teamkollege Matthias Günther fuhr Platz 13 ein. Nico Müller konnte sich mit ABT Cupra Platz 11 sichern und fuhr die schnellste Runde des Rennens. Nach Ausfällen und hinteren Plätzen in Mexiko und Saudi-Arabien ist dies das bisher beste Saisonergebnis für ABT Cupra. „Mit einer besseren Ausgangsposition wäre heute mehr drin gewesen. Aber auch so nehmen wir viel Positives mit nach Südafrika – ein Event, auf den ich mich wie das ganze Fahrerlager auch freue.“ Teamkollege Kelvin van der Linde schied in Runde neun aus.
Text: auto-illustrierte
Bilder: ABT Cupra / Maserati MSG