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Ford Mustang (2023): GT, Mach 1 & Cabrio Trotz V8 ist der Mustang digital wie nie

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Ford Mustang (2023) Nach rund acht Jahren Bauzeit und insgesamt über zehn Millionen Exemplaren seit 1964 gibt sich die neue Generation des Ford Mustang die Ehre. Foto: Ford

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Ford Mustang (2023) Der klassische Kühlergrill wird von schmalen Scheinwerfern flankiert, deren Tagfahrlichter eine optische Brücke zum vollelektrischen SUV Mach-E schlagen. Foto: Ford

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Ford Mustang (2023) Die schlange Dachlinie mündet in einem Heck mit kürzerem Überhang sowie prägnantem Spoiler. Ebenfalls neu und eckiger gestaltet sind die dreiteiligen Rückleuchten und der Diffusor.  Foto: Ford

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Ford Mustang (2023) Auch das Cockpit zeigt sich runderneuert, weist ein unten abgeflachtes Lenkrad mit dickerem Kranz sowie ein volldigitales Cockpits (12,4 Zoll) und einen großen Touchscreen (13,2 Zoll) auf. Foto: Ford

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Ford Mustang Cabrio (2023) Unter der Haube steckt, zumindest in der GT-Variante, auch weiterhin ein 5,0-Liter-V8 – über weitere Motorisierungen schweigt sich Ford derzeit noch aus. Foto: Ford

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Ford Mustang Cabrio (2023) Dieser atmet hörbar aus einem aktiven Klappenauspuff aus und wurde für noch besseres Ansprechverhalten und mehr Leistung umfassend überarbeitet. Foto: Ford

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Ford Mustang Cabrio (2023) Wahlweise schickt ein 10-Stufen-Automatikgetriebe oder ein Sechsgang-Schaltgetriebe die Kraft über ein Sportsperrdifferenzial an die Hinterräder. Foto: Ford

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Ford Mustang Dark Horse (2023) Ebenfalls neu ist der sogenannte Ford Mustang Dark Horse, eine rennstreckenversierte Variante mit extra Leistung. Foto: Ford

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Ford Mustang Dark Horse (2023) So erhält der 5,0-Liter-V8 neue Nockenwellen, ein Ansaugsystem mit zwei Drosselklappeneinlässen, zusätzliche Kühler und ein Torsen-Sperrdifferenzial. Foto: Ford

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Ford Mustang Dark Horse (2023) Außerdem spendiert Ford an der Hinterachse größere Stabilisatoren, an der Vorderachse belastbarere Stoßdämpfer und größere Bremsscheiben für die Brembo-Bremsanlage. Foto: Ford

Voraussichtlich 2023 erfolgt der Marktstart des nächsten Ford Mustang, der wie gehabt auch als GT mit 5,0-Liter-V8 sowie als Cabrio erhältlich ist. Während Ford zum Mach 1 noch nichts verrät, zeigt sich dafür die Performance-Variante “Ford Mustang Dark Horse”!

Nach rund acht Jahren Bauzeit und insgesamt über zehn Millionen Exemplaren seit 1954 gibt sich die neue Generation des Ford Mustang (2023) die Ehre – klassisch proportioniert und weiterhin mit Verbrennungsmotoren sowie als Cabrio. Will heißen: Mustang ist und bleibt Mustang. Der klassische Kühlergrill – der ausstattungsabhängig unterschiedlich interpretiert – wird von schmalen Scheinwerfern flankiert, deren Tagfahrlichter eine optische Brücke zum vollelektrischen SUV Mach-E schlagen. Die schlanke Dachlinie mündet in einem Heck mit kürzerem Überhang sowie prägnantem Spoiler. Ebenfalls neu und eckiger gestaltet sind die dreiteiligen Rückleuchten und der Diffusor. Auch das Cockpit zeigt sich runderneuert, weist ein unten abgeflachtes Lenkrad mit dickerem Kranz auf und verzichtet zugunsten eines volldigitalen Cockpits (12,4 Zoll) und eines großen Touchscreens (13,2 Zoll) oberhalb der Mittelkonsole auf die Mustang-typischen “Augenbrauen” auf Fahrer- und Beifahrerseite. Das Sync-4-Infotainment erlaubt die Verknüpfung per Apple CarPlay oder Android Auto mit dem Smartphone, das auf einer kabellosen Ladefläche auf der Mittelkonsole Platz findet. Unterhalb der Windschutzscheibe finden sich USB-Ladestellen, beispielsweise für eine Dashcam für die Rennstrecke. Updates erfährt der Ford Mustang (2023) nun selbstverständlich over the air. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Ford Mustang (2023) wieder als GT & Cabrio

Bei aller Digitalisierung steckt unter der Haube des Ford Mustang (2023), zumindest in der GT-Variante, auch weiterhin ein 5,0-Liter-V8 – über weitere Motorisierungen schweigt sich Ford derzeit noch aus. Dieser atmet hörbar aus einem aktiven Klappenauspuff aus und wurde für noch besseres Ansprechverhalten und mehr Leistung umfassend überarbeitet. Unter anderem hielt ein neues Ansaugsystem mit doppeltem Lufteinlass und doppelten Drosselklappen Einzug, das die Ansaugverluste minimieren und höhere Durchflussraten ermöglichen soll. Wahlweise schickt ein 10-Stufen-Automatikgetriebe oder ein Sechsgang-Schaltgetriebe die Kraft über ein Sportsperrdifferenzial an die Hinterräder, für die negative Verzögerung sind Bremsen von Brembo verantwortlich. Die neu abgestimmte Lenkung, sechs anpassbare Fahrmodi (Normal, Sport, Glatt, Drag und Rennstrecke sowie Individuell) und zahlreiche Assistenzsysteme, darunter Verkehrszeichenerkennung, adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-&-Go-Funktion, Spurhalteassistent, Ausweichassistent, Notbremsassistent für Rückwärtsfahrten, sowie die FordPass-App, die es erlaubt, zahlreiche Funktionen und Informationen über das Handy abzurufen, sind dabei noch gar nicht genannt und noch längst nicht das Ende der Neuigkeiten zum Ford Mustang (2023).

Rennstreckenversierter Ford Mustang Dark Horse

So ist der Ford Mustang (2023) erstmalig als sogenannter Ford Mustang Dark Horse erhältlich, einer rennstreckenversierten Variante mit extra Leistung. So erhält der 5,0-Liter-V8 – gekoppelt an ein Sechsgang-Schaltgetriebe mit Titan-Schaltkugel oder an ein 10-Stufen-Automatikgetriebe mit Schaltwippen – in dieser Version neue Nockenwellen, ein Ansaugsystem mit zwei Drosselklappeneinlässen, einen zusätzlichen Kühler für Motor- und Getriebeöl (Automatik) und einen leichteren Luftkühler mit einer verbesserten Wärmeableitung. Ein weiterer Kühler verschafft der Hinterachse mehr Frischluft. Ein Torsen-Sperrdifferenzial soll die Traktion für eine verbesserte Beschleunigung und Kurvenbalance steigern. Außerdem spendiert Ford an der Hinterachse größere Stabilisatoren, an der Vorderachse belastbarere Stoßdämpfer und größere Bremsscheiben für die Brembo-Bremsanlage, die hinter vorne neun und hinten 9,5 Zoll breiten 19-Zöllern mit Pirelli P Zero PZ4-Reifen Platz nimmt. Apropos Bremse: Eine elektronische Driftbremse soll die Driftfähigkeiten mit der Funktionalität einer traditionellen Handbremse verbinden, dabei aber wenig erfahrene Menschen beim Drift unterstützen, ohne Profis zu bevormunden. Von außen ist der Ford Mustang (2023) als Dark Horse unter anderem an abgedunkelten LED-Scheinwerfern, allerlei dunklen Insignien, tiefere Seitenschweller, einen festen Heckflügel, einen vom Rennsport inspirierten Diffusor und schwarze Mustang-Logos zu erkennen. Wann und zu welchem Preis der neue Mustang auch bei uns erhältlich ist, hat Ford noch nicht verraten.

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