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Ford Kuga (2019): Hybrid, ST-Line & Preis Neuer Hybridantrieb für den Ford Kuga

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Ford Kuga (2019) Ford hat den Kuga 2019 mit neuem Design, zahlreichen Sicherheits- und Komfortsystemen und modernen Hybridantrieben in die nächste Modellgeneration gesschickt. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Die Karosserie des Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter, 89 Millimeter länger und 20 Millimeter flacher als die des Vorgängers. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Die ellipsenförmigen Scheinwerfer sind an die Optik der Konzernbrüder Fiesta und Focus angelehnt. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Die gewachsenen Proportionen schaffen zusätzlichen Raum und bieten den Insassen ein Plus an Komfort.  Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Für Komfort sorgt eine induktive Ladestation, ein 12,3 Zoll großes “True Color”-Digitialcockpit sowie ein B&O-Soundsystem. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Eine ganze Armada an Assistenzsystemen soll das Fahren möglichst angenehm gestalten. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Der Kuga bietet verschiedene Fahrprogramme. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Auf der Rücksitzbank ist ordentlich Platz. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Die Heckklappe ist sensorgesteuert und öffnet auch mittels Fußbewegung. Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) Die Preise des Ford Kuga starten bei 26.271 Euro (Stand: November 2020). Foto: Ford

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Ford Kuga (2019) im Crashtest Der Ford Kuga schneidet im Crashtest mit Bestnote ab: fünf Sterne für das SUV. Foto: Euro NCAP

Der Ford Kuga ist seit Oktober 2019 auf dem Markt. Ende 2020 erweitert eine zusätzliche Hybrid-Option das Modellprogramm. Der Preis des Kompakt-SUV startet bei unter 27.000 Euro, die sportliche ST-Line kostet mindestens 33.874 Euro (Stand: November 2020)!

Mit der dritten Auflage des Ford Kuga (2019) zu einem Preis ab 26.271 Euro (Stand: November 2020) möchte der Hersteller die Erfolge seines seit 2008 gebauten SUV fortführen. Eine umfangreiche Ausstattung und neue Motoren mit modernen Hybrid-Varianten sollen das SUV erneut zum europäischen Verkaufsschlager machen. Dazu passt das komplett neue Design. Die ellipsenförmigen Scheinwerfer sind an die Optik der Konzernbrüder Fiesta und Focus angelehnt. In den Abmessungen hat das SUV deutlich zugelegt. Die Karosserie ist 44 Millimeter breiter, 89 Millimeter länger, dabei aber 20 Millimeter flacher als die des Vorgängers. Die gewachsene Grundfläche schafft zusätzlichen Raum und bieten den Insassen ein Plus an Komfort. Angeboten wird der Ford Kuga (2019) in den Ausstattungslinien Trend, Cool & Connect, Titanium (X), ST-Line (X) und Vignale. Das moderne Infotainmentsystem wird über einen zentralen Touchscreen gesteuert. Für zusätzlichen Komfort sorgt eine induktive Ladestation, ein 12,3 Zoll großes “True Color”-Digitalcockpit und ein Soundsystem des dänischen Herstellers Bang & Olufsen. Eine sensorgesteuerte Heckklappe und die aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die akustische Störquellen wie beispielsweise Wind- oder Abrollgeräusche mittels gegenläufiger Schallwellen neutralisiert, runden das Komfortpaket ab.

 

Preis & ST-Line-Ausstattung des Ford Kuga (2019)

Modern präsentiert sich der Ford Kuga (2019) auch bei den Motoren. Neben drei Dieseln, die 120, 150 und 190 PS leisten, ist das SUV mit zwei EcoBoost-Turbobenzinern und zwei Hybrid-Antrieben erhältlich. Der 150 PS starke Selbstzünder verfügt als einziger Antrieb über Mild-Hybrid-Technik. Die Dreizylinder-Turbomotoren mit 1,5 Liter Hubraum leisten wahlweise 120 oder 150 PS und sollen mittels Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerten Nockenwellen sauber und sparsam sein. Beide Attribute treffen auch auf den Plug-in-Hybrid zu, der erstmals im Kuga Einzug erhiehlt. Bereits zur Markteinführung Ende 2019 ist das SUV mit einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner erhältlich, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet und mit E-Motor-Unterstzützung eine Systemleistung von 225 PS (166 kW) generiert. Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Ladekapazität von 14,4 Kilowattstunden und soll eine elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern ermöglichen. Geladen wird per Rekuperation oder an der heimischen 230-Volt-Steckdose. Letzteres soll knapp vier Stunden dauern. In der Mild-Hybrid-Version kombiniert der Ford einen 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit einem Starter-Generator, der über den Zahnriemen angetrieben wird. Diese Kombination soll Verbrauch und Emissionen senken. Seit Ende 2020 ist der Ford Kuga zudem auch mit “normalem” Hybridantrieb erhältlich, der 190 PS an alle vier Räder schickt. Der Preis des Ford Kuga Hybrid startet bei 36.798 Euro (Stand: November 2020), der Plug-in-Hybrid kostet vor Abzug der aktuellen Prämien mindestens 39.528 Euro (Stand: November 2020).

Ford Kuga (2019) mit verschiedenen Hybrid-Varianten

Gleich eine ganze Armada an Assistenzsystemen soll das Fahren im Ford Kuga (2019) sicherer machen. Ein Toter-Winkel-Assistent warnt beim Rückwärtsausparken vor herannahenden Fahrzeugen, die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Curise Control) mit Verkehrsschild-Erkennung und der Fahrspur-Pilot unterstützen den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 200 km/h, indem sie das Fahrzeug mit dem nötigen Abstand zum Vordermann in der Spur halten. Mithilfe des Ausweich-Assistenten, der durch aktive Lenkunterstützung Unfälle verhindern soll, und dem Pre-Collision-Assist, der in Notfällen selbstständige den Bremsvorgang einleitet, möchte Ford das Unfallrisiko senken. Die sogenannte C2-Fahrzeugarchitektur, auf der auch die aktuelle Focus-Generation aufbaut, ermöglicht eine Gewichtseinsparung von circa 90 Kilogramm und eine erhöhte Verwindungssteifigkeit. Bessere Crash- und Fahreigenschaften sind die Folge. Apropos Fahren: Fünf Fahrprogramme, bei denen zwischen den Modi “Normal”, “Sport”, “Eco”, “Rutschig” und “Tiefschnee/Sand” gewählt werden kann, bereiten den Ford Kuga (2019) auf verschiedenste Fahrsituationen vor.

 

Das Crashtest-Ergebnis des Ford Kuga (2019)

Im Euro NCAP-Crashtest gibt sich der Ford Kuga (2019) keine Blöße: Unterm Strich steht für das SUV die Höchstwertung von fünf Sternen. Der Insassenschutz wird mit 92 Prozent für erwachsene Passagiere und 86 Prozent für Kinder an Bord bewertet. Ein gutes Ergebnis sind 82 Prozent Schutz für Fußgänger und Radfahrer. Das insgesamt gute Abschneiden wird von einer 73-Prozent-Wertung für die Assistenzsysteme abgerundet.

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