Auf den Markt kommt das Auto aber erst ab Mitte 2023, und zwar auch als Bus namens E-Tourneo Custom
Der E-Transit ist bereits auf dem Markt, nun enthüllt Ford den kleineren E-Transit Custom. Der neue Elektro-Transporter tritt in der gleichen Klasse wie der VW ID. Buzz sowie die Stellantis-Transporter an. Dazu gehören Opel Zafira-e, Peugeot e-Traveller/e-Expert, Citroen e-Spacetourer und Fiat E-Scudo/E-Ulysse.
Bildergalerie: Ford E-Transit Custom (2023)
Außerdem ist die Lichtsignatur recht eigenständig; uns erinnert sie an die eckigen Klammern aus der Mathematik, die vorne liegend und hinten senkrecht gezeigt werden. Aufgeladen wird vorne – aber nicht mittig an der Nase, sondern der Ladestutzen ist seitlich neben dem Grill positioniert.
Bei der Vorstellung des E-Transit erfuhren wir, dass der Wagen von Ford entwickelt wurde und die Technik auch von Kooperationspartner VW genutzt werden wird. Zudem hieß es, dass es den Custom auch wieder als Verbrenner und als Plug-in-Hybrid geben wird – beim auslaufenden Modell gab es bereits einen PHEV, allerdings mit serieller Hybridtechnik.
VW ID. Buzz VW Multivan T7
Nach dem E-Transit, der bei uns seit diesem Monat erhältlich ist, ist der Elektro-Custom das zweite von Ford angekündigte Elektro-Nutzfahrzeug. Neben der verblechten Version E-Transit Custom wird es auch wieder einen verglasten Bus namens Tourneo Custom geben, und zwar auch als Elektroversion.
Der nochmal kleinere Elektro-Courier in ebenfalls zwei Varianten macht das elektrische Line-up von Ford Pro komplett – während der Ford Connect nicht als Elektroauto kommt, zumindest nicht bis 2024.
Im folgenden Video stellt Ford-Pro-Europa-Chef Hans Schep das neue Auto vor. Darin verrät er auch die maximale Anhängelast von bis zu zwei Tonnen:
Quelle: Ford