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Fisker: Autobauer eröffnet zwei neue Stores in München

fisker: autobauer eröffnet zwei neue stores in münchen

©Â Foto: Fisker

Auch das erste Fahrzeug wurde in Deutschland zugelassen – auf einen prominenten Namen.

Lange war in Münchens Einkaufsmeile Kaufingerstraße nur ein Schild mit einer Ankündigung zu sehen, nun ist es endlich soweit. Der Autobauer hat zwei neue Kundenzentren in München eröffnet. Gleichzeitig wurde auch das erste Fahrzeug – der Fisker Ocean – in Deutschland zugelassen.Und zwar auf keinen geringeren als Fisker CEO Henrik Fisker selbst.

Fisker Eröffnung München

fisker: autobauer eröffnet zwei neue stores in münchen

Fisker bietet auch Probefahrten an

“Da ich in den ersten Jahren meiner Karriere eng mit der Automobilindustrie in Kontakt gekommen bin, freue ich mich sehr, wieder in Deutschland, insbesondere in München, zu sein”, sagte Fisker bei der Eröffnung. Umso mehr, da wir hier unsere neuen Kundenzentren und das europäische Hauptsitzbüro der Marke eröffnen. Ich bin auch begeistert, heute meinen europäischen Fisker Ocean hier zu erhalten.”

Die Location mitten in München eine Ausstellungsfläche von 400 Quadratmetern im Stadtzentrum in der Kaufingerstraße 12. Im Münchner Motorworld-Komplex wurde zudem offiziell ein 75 Quadratmeter großer Showroom eröffnet, sowie auf 600 Quadratmetern Bürofläche der europäische Hauptsitz von Fisker. Die Motorworld Location von Fisker umfasst eine Parkgarage mit 100 Stellplätzen, um Kundenlieferungen und Probefahrten zu unterstützen.

Fisker Ocean (2023)

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Fisker Ocean soll besonders nachhaltig sein

Fisker will das “nachhaltigste SUV der Welt” bauen und bietet das Fahrzeug in mehreren Ausstattungen an. Sowohl der Fisker Ocean Extreme als auch Ocean One bieten soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 707 Kilometern bieten. Das ist die höchste Reichweite aller heute in Europa verkauften Elektro-SUVs. Im Innenraum soll das Fahrzeug besonders geräumig sein, Fisker verspricht “Platz für fünf Erwachsene und flexibler Stauraum”.

Besonderes Gimmick: Auf dem Dach sind Solarzellen angebracht, die für zusätzlich Energie sorgen sollen. Produziert werden die Fahrzeuge bei Magna in Graz.

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