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Fiat Panda (2025): Centoventi, 4x4, Elektro Dann kommt der neue Panda

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Fiat Panda (2025) So könnte der Fiat Panda der näheren Zukunft aussehen. Er trägt unverkennbar die Züge der Studie Centoventi, die 2019 vorgestellt wurde. Foto: Avarvarii

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Fiat Concept Centoventi (2019) Der Centoventi begeisterte mit seinem radikalen Konzept der maximalen Modularität. Foto: AUTO ZEITUNG

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Fiat Concept Centoventi (2019) Das Elektroauto hat eine immer gleiche Grundfarbe. Mittels unterschiedlicher Dach-, Stoßfänger-, Radabdeckungs-Module und Beklebungs-Sets kann das Auto personalisiert werden. Foto: AUTO ZEITUNG

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Fiat Concept Centoventi (2019) Denkbare Plattformen für das Serienmodell: die Technik des 500e, die CMP-Plattform von Stellantis-Partner Peugeot/Opel oder die STLA-Plattform small, die aber frühestens 2025 startklar ist. Foto: Fiat

Die Neuauflage des Fiat Panda ist mittlerweile überfällig. Ein Start im Jahr 2023 scheint immer unwahrscheinlicher, deshalb rechnen wir mit 2025, neuer Elektro-Plattform und Option auf eine 4×4-Variante. Wir klären, wie viel vom Concept Centoventi im Panda stecken wird.

Der kommende Fiat Panda (2025) folgt dem 500e ins Elektrozeitalter. Sollte er sich dessen Elektroplattform unter das Centoventi-Kleid schnallen, wäre ein Marktstart schon 2023 möglich. Im Segment der kleinen Stromer punktet der Italiener mit einer netto bis zu 37,3 kWh fassenden Batterie, 85 kW maximaler Ladeleistung und realistischen Reichweiten von rund 300 Kilometern. Eine weitere, kurzfristig nutzbare Plattform nennt sich CMP und sorgt in Opel Corsa-e und Peugeot e-208 für Reichweiten von etwa 330 Kilometern und eine Motorleistung von 100 kW (136 PS). Sollte der Panda tatsächlich ein technischer Zwilling des 500 werden, würde der E-Motor, mutmaßlich 87 kW (118 PS) stark, an der Vorderachse seinen Platz finden und der Innenraum mit seinem topfebenen Boden eine gute Raumausnutzung bieten. Ein größerer Radstand würde nicht nur mehr Platz im Innenraum, sondern auch für die Batterie des Fiat Panda (2025) schaffen. Eine höhere Kapazität und Reichweite sind folglich im Bereich des Möglichen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Das mittlerweile realistischste Szenario sähe vor, dass der Fiat Panda nicht 2023, sondern erst 2025 auf den Markt kommt. Dann nämlich dürfte die Stellantis-Plattform STLA small (Stellantis Architecture) fertig sein, die in Zukunft alle kleinen Stromer des Multi-Marken-Konzerns tragen wird. Hier sind auch weiterführende Gedankenexperimente möglich, etwa eine Neuauflage des Panda 4×4 mit zwei Elektromotoren. Welches Szenario auch eintreten wird: Je mehr Centoventi im Panda steckt, desto spannender. Das Concept Car von 2019 trieb die Modularität auf die Spitze. Neben optischen Bauteilen innen und außen ließen sich hier auch Infotainmentsysteme, spezielle Sitze und Batteriepakete mit wenigen Handgriffen austauschen oder erweitern. Wie realistisch all das wirklich war, wird spätestens der Fiat Panda (2025) beantworten.

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