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Fiat 500X-Nachfolger (2023): Sport/Cross/Preis 500X-Nachfolger mit Mokka-Genen?

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Fiat 500X-Nachfolger (2023) Alles an diesem Erlkönig schreit laut “Mokka” – und doch dürften es die ersten Fotos des 500X-Nachfolgers sein. Foto: CarPix

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Fiat 500X-Nachfolger (2023) Die radikale Plattformstrategie des Stellantis-Konzerns macht auch vor Fiat nicht Halt. Die CMP-Basis (Common Modular Platform) des Mokka wird schon heute für zahlreiche Modelle wie Peugeot 2008 und DS 3 Crossback genutzt, weshalb auch ein Fiat-Pendant nicht überraschen dürfte. Foto: CarPix

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Fiat 500X-Nachfolger (2023) Die potentiellen Motoren: ein 1,2-Liter-Turbobenziner in den Leistungsstufen 100 (74 kW) und 130 PS (96 KW) sowie ein 1,5-Liter-Turbodiesel mit 110 PS (81 kW). Auch ein vollelektrischer Antrieb ist möglich. Foto: CarPix

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Fiat 500X-Nachfolger (2023) Das Design des Erlkönigs entspricht fast 1:1 dem des Mokka – wenn das auch für die Serie gilt, würde der Modellname “500X” ausscheiden. Foto: CarPix

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Fiat 500X-Nachfolger (2023) Den Marktstart erwarten wir für 2023. Foto: CarPix

Ein Fiat 500X-Nachfolger ist nach rund acht Jahren Bauzeit überfällig: 2023 könnte ein neues Modell an den Start gehen. Ob auch wieder als Sport und Cross, ist noch reine Spekulation. Nicht nur der Preis könnte sich an dem des Opel Mokka orientieren – wie erste Fotos eines Erlkönigs andeuten!

Zeigen die ersten Erlkönig-Fotos tatsächlich den Fiat 500X-Nachfolger, den wir 2023 erwarten? Auf den ersten Blick scheint es sich “nur” um einen Opel Mokka zu handeln – doch warum derart stark getarnt? Der Fiat 500X ist am Ende seines Modellzyklus angekommen und könnte als einer der ersten Fiat-Modelle von der Plattformstrategie der neuen Konzernmutter Stellantis profitieren. Die CMP (Common Modular Platform) ist mittlerweile die Basis für eine Vielzahl von Fahrzeugen im Kleinwagensegment. Ob Peugeot 208, 2008, DS3 Crossback oder Opel Corsa und Opel Mokka: Alle teilen sich die bewährte Konzerntechnik. Wie Opel mit der kurzen Entwicklungszeit des Corsa bewiesen hat, ist es ein leichtes, die Plattform für neue Modelle zu adaptieren. Ob Fiat will oder nicht: Konzernchef Carlos Tavares dürfte viel daran gelegen sein, dass auch die Italiener:innen auf den bewährten Baukasten zurückgreifen. Wenn sich der Fiat 500X-Nachfolger (2023) tatsächlich viele Designelemente mit dem Opel Mokka teilt, dürfte der bewährte Name ausscheiden: Die ikonischen Züge des Fiat 500 finden wir am Erlkönig schlicht nicht. Realistischer ist die Fortführung der bekannten Ausstattungen Sport und Cross, die aktuell, je nach Präferenz, den Fokus auf City- oder Offroad-Look legen. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Fiat 500X-Nachfolger (2023) wieder als Sport & Cross zum attraktiven Preis?

Sollte der Fiat 500X-Nachfolger ab 2023 tatsächlich die CMP-Basis nutzen, sind mehrere Motoren denkbar: So gibt es den Mokka aktuell mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner in den Leistungsstufen 100 (74 KW) und 130 PS (96 kW) und einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, der 110 PS (81 kW) im Datenblatt stehen hat. Genügend Leistung, um das 1,3 Tonnen schwere SUV adäquat anzutreiben. Gut möglich, dass es den Fiat 500X-Nachfolger (2023) auch vollelektrisch geben wird: Hier würden 100 kW (136 PS) auf rund 1600 Kilogramm Leergewicht treffen – der Opel Mokka-e lässt grüßen. Mit dem bekannten 50-kWh-Akku wären Reichweiten von über 300 Kilometern nach WLTP möglich.

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