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Ford Explorer

Extrem eigenständig: Vollelektrischer Ford Explorer auf MEB-Plattform

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Der neue Ford Explorer wird vollelektrisch und steht auf der von VW eingekauften MEB-Plattform – Bildnachweis: Ford

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Ein komplett neu entwickeltes Crossover-Modell

Das neue E-SUV von Ford steht auf Volkswagen MEB-Plattform (u.a. ID.3, ID.4 und ID.Buzz), ist aber optisch extrem eigenständig. Aber nicht nur berim Exterieur, sondern auch bei Ausstattung und Interieur gehen die Kölner völlig eigene Wege. Heute fand die Onlinbe-Weltpremiere statt. Der bisherige Ford Explorer auf Verbrenner-Basis (seit 2020 als PHEV) im XL-Format wird in Europa vom neuen, rein elektrischen und deutlich kompakteren Explorer abgelöst. 

Die technische Verwandtschaft zu den ID-Modellen von VW sieht man dem Explorer werder außen noch innen an

Der neue Ford Explorer wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford produziert. Das Fahrzeug kombiniert attraktives US-Design mit deutscher Ingenieurskunst. Der Explorer wird der Wegbereiter einer komplett neuen Modellpalette sein, die sich auf rein elektrische Fahrzeuge konzentriert, mit der Ford in Europa neu aufgestellt wird. Das vollelektrische Modell wird noch in diesem Jahr in Europa auf den Markt kommen und in zwei Ausstattungsversionen sowie wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich sein. Der Einstiegspreis in Deutschland wird voraussichtlich unter 45.000 Euro liegen und die technischen Daten werden rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt gegeben. Ab sofort können Interessenten Vorbestellungen online vornehmen.

Die Kölner haben ein fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung auf die Räder gestellt, das sich perfekt als Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen eignet, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Das federführend in Deutschland entwickelte Modell verfügt über herausragende Merkmale wie einen verstellbaren SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, ein voll vernetztes Infotainment-System mit einem auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, kabellose Einbindung von Smartphone-Apps und zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

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Großer und verstellbarer Touchscreen – Bildnachweis: Ford

Selbst mit aufgestellten Rücksitzen bietet der neue Explorer bereits einen Gepäckraum von 450 Litern. Darüber hinaus gibt es vielseitige Ablagemöglichkeiten unterhalb der Armlehne in der Mittelkonsole. Die 17 Liter fassende Mittelkonsole – Ford nennt sie „MegaConsole“ – läßt sich sogar einen 15-Zoll-Laptop unterbringen. In Kombination mit dem großen, per verstellbarem Touchscreen verschließbaren „My Private Locker“ und dem großzügig bemessenen Gepäckabteil bietet sich den Passagieren ein außergewöhnlich flexibler Stauraum.

Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Premium-Materialien und besondere Features wie konturierte Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar verleihen ihm eher die Anmutung eines Concept Cars als eines Familienautos.

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Per DC-Schnellladung lässt sich das Batteriepack in 25 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen – Bildnachweis: Ford

Die Langstreckentauglichkeit des neuen Explorer wird auch durch die kurzen Ladezeiten der Antriebsbatterie unterstützt. Hier kommen die Fortschritte der MEB-Plattform auch den Kölnern zu Gute. Per DC-Schnellladung lässt sich das Batteriepack in 25 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen.

Ford produziert das erste rein elektrische Volumenmodell im neuen Cologne EV Center in Köln und plant, bis 2030 in Europa eine vollständige Modellpalette rein elektrischer Autos anzubieten. Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorers verbindet den kraftvollen Stil amerikanischer SUVs mit der Elektromobilität, inklusive des geschlossenen „Schildes“ an der Frontpartie anstelle des Kühlergrills. SYNC Move3 ist das neue voll vernetzte Kommunikations- und Infotainmentsystem des Fahrzeugs und verfügt über einen schwenkbaren Touchscreen mit einer Diagonale von 14,6 Zoll. Die flexiblen Batterieladeoptionen ermöglichen eine bequeme und kosteneffiziente Stromversorgung, während die Komfortausstattung den Fahrer und die Passagiere entspannt am Zielort ankommen lässt. Der Explorer ist außerdem das erste europäische Modell von Ford mit fortschrittlichen Assistenzsystemen, die automatisch Spurwechsel durchführen können.

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Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford, auch bekannt als Lexie Limitless, wird eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell leiten – Bildnachweis: Ford

Noch in diesem Jahr wird der Explorer auf eine Tour gehen, um seine Reise- und Langstreckenqualitäten zu demonstrieren. Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford, auch bekannt als Lexie Limitless, wird eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell leiten. Die Expedition erinnert auch an die von Ford unterstützten Expeditionen der kanadischen Entdeckerin und Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor ziemlich genau 100 Jahren in einem Ford Model T als erste Frau mit einem Automobil die Erde umrundete und dabei einen Rekord aufstellte.

Interessenten haben bereits die Möglichkeit, den vollelektrischen Explorer bei virtuellen Probefahrten kennenzulernen und am Computer oder Mobilgerät zu erleben, was der Crossover auch unter härtesten Bedingungen zu leisten vermag.

Reservierung ab sofort online möglich

Zu den weiteren technischen datils hältz sich Ford noch vornehm zurück. Hier dürften die Parameter sich aber am MEB-Baukasten orientieren. Der Basispreis für das E-SUV wird bei rund 45.000 Euro starten. Bereits die Basis soll recht gut ausgestattet sein. Offiziell kann der E-SUV ab September 2023 bestellt werden. Die ersten Fahrzteuge werden dann noch vor Weihnachten 2023 zu den Händlern und ersten Kunden rollen.

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