Toyota bringt 2023 die zweite Generation des C-HR an den Start. Die Japaner geben jetzt mit dem C-HR Prologue einen ersten Ausblick auf das Plug-in-Hybrid-Modell.
2014 hatte Toyota auf dem Pariser Autosalon mit der Designstudie Toyota C-HR Concept erstmals einen Ausblick auf das Modell gegeben, das in Deutschland dann 2017 auf den Markt kam und 2020 überarbeitet wurde.
Toyota C-HR-Studie mit progressivem Design
Optisch lehnt sich die Studie stark an das rein elektrisch ausgelegte bZ Compact SUV Concept an, zeigt sich jedoch insgesamt kompakter. Im direkten Vergleich erscheint der C-HR als Zweitürer mit einer nach vorne strebenden C-Säule. Die Überhänge sind kurz, die Motorhaube ebenso. Zahlreiche Sicken prägen die Seitenansicht. Im Gegensatz zum E-SUV zeigt sich der C-HR zwar ebenfalls mit den zackigen Scheinwerferschlitzen, aber auch noch mit einem breiten Kühlergrill.
C-HR als Hybrid und Plug-in-Hybrid
Zur Technik gibt es keinerlei Informationen, bestätigt ist jedoch, dass es neben einer Hybrid-Version auch eine Plug-in-Hybrid-Ausführung geben wird. Die Batterien für die Modelle stammen aus Europa. Apropos Europa: Für das Design der Studie ist das europäische Toyota-Designzentrum ED2 verantwortlich.
Der aktuelle Toyota C-HR – C-HR steht für “Coupé High Rider” – wird für den europäischen Markt im türkischen Adapazan gebaut. Es basiert auf der TNGA-(Toyota New Global Architecture)-Plattform, die 2015 mit dem Prius der 4. Generation eingeführt wurde.