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Erlkönig Mercedes CLE Coupé: C- und E-Klasse-Mischung in Coupé-Form

Mercedes bringt ab 2024 den CLE auch als Coupé auf den Markt. Das Modell wurde bereits vor Wochen von unserem Erlkönig-Jäger erwischt. Jetzt erlaubt Mercedes-Design-Boss Gorden Wagener via Instagram einen Blick auf das Ton-Modell.

erlkönig mercedes cle coupé: c- und e-klasse-mischung in coupé-form

© Stefan Baldauf
Mercedes bringt ab 2024 den CLE auch als Coupé auf den Markt.

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CLE? Genau, diese neue Baureihe subsumiert das C-Klasse Coupé und das E-Klas

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Künftig gibt es nur noch dieses Coupé.

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Auch ein CLE Cabrio kommt auf den Markt.

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Das Coupé dürfte 2024 an den Start gehen.

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Das noch stark getarnte Modell erscheint im typischen Stil der aktuellen C-Klasse, …

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… verfügt über eine lange Motorhaube sowie eine hohe Fensterlinie.

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Ab der nicht vorhandenen B-Säule vollführt das Dach die Coupéform und neigt sich sanft gen Heck.

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Die Leuchten, am unteren Rand geschwungen, ragen weit in die Klappe hinein.

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Der Heckabschluss wirkt mit der massiven Schürtze recht stämmig, die Überhänge sind knapp gehalten.

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Im Innenraum dürfte sich der Viersitzer nicht vom aktuellen Style der Marke unterscheiden.

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Hier ist das digitale Cockpit hinter dem Dreispeichenlenkrad ebenso verbaut, …

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… wie die breite Mittelkonsole samt hochformatigem 9,5 Zoll Display.

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Antriebsseitig ist das Coupé auf der MRA-II-Plattform …

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… ausschließlich mit Vierzylinder-Motoren (Benziner und Diesel) ausgestattet.

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Neben einer 63er-AMG-Version mit bis zu 653 PS …

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… gibt es auch noch den AMG 53, der es auf 421 PS bringt.

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Preislich liegt das Coupé deutlich über dem anderer C-Klasse- oder E-Klasse-Modelle.

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Hier geht es bei rund 41.000 Euro (C-Klasse) bzw. 50.000 (E-Klasse) los.

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Wir schätzen, das Coupé knackt locker die 60.000-Euro-Marke.

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Das CLE Coupé dreht derzeit auch seine Runden auf dem Nürburgring.

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Die Coupéform ist hier sehr gut zu erkennen.

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Das Dach verjüngt sich nach hinten.

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Die Front zeigt sich im typischen Mercedes-Stil.

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Schmale, weit in die Kotflügel reichende Scheinwerfer flankieren den Grill.

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Die Überhänge fallen kurz aus.

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Wenige Sicken wird die Seitenansicht tragen.

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Die Heckleuchten sind hier teilweise schon zu erkennen.

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Mercedes-AMG CLE 63e Coupe Erlkönig

Mercedes verschmilzt künftig das C-Klasse-Coupé und das E-Klasse-Coupé zu einer einzigen Baureihe, um das Modellangebot deutlich zu straffen. Die neue Baureihe firmiert unter dem Namen CLE und kommt neben einer Cabrio-Version auch als Coupé-Variante auf den Markt.

CLE im Stil der C-Klasse

Das noch stark getarnte Modell erscheint im typischen Stil der aktuellen C-Klasse, verfügt über eine lange Motorhaube sowie eine hohe Fensterlinie. Die Spiegel stehen auf breiten Armen auf der Türbrüstung. Ab der nicht vorhandenen B-Säule vollführt das Dach die Coupéform und neigt sich sanft gen Heck – verjüngt sich nach hinten hin. Der Heckbereich zeigt sich mit einem schmalen Kofferraumdeckel sowie einer Abrisskante. Die Leuchten, am unteren Rand geschwungen, ragen weit in die Klappe hinein. Der Heckabschluss wirkt mit der massiven Schürze recht stämmig, die Überhänge sind knapp gehalten.

Das Ton-Modell verfügt über einen breite Chromspange im Kühlergrill sowie einer weiteren schmalen Spange in der unteren Schürze. Die Motorhaube erscheint leicht konturiert. Die Scheinwerfer ragen weit in die Kotflügel und bilden eine indirekte Verbindung zu einem weiteren Chrom-Element am Kotflügel und an der Tür.

Im Innenraum dürfte sich der Viersitzer nicht vom aktuellen Style der Marke unterscheiden. Hier ist das digitale Cockpit hinter dem Dreispeichenlenkrad ebenso verbaut, wie die breite Mittelkonsole samt hochformatigem 9,5-Zoll-Display (ca. 24 cm). Antriebsseitig ist das Coupé auf der MRA-II-Plattform ausschließlich mit Vierzylinder-Motoren (Benziner und Diesel) ausgestattet. Neben einer 63er-AMG-Version mit bis zu 653 PS gibt es auch noch den AMG 53, der es auf 421 PS bringt.

Preislich liegt das Coupé deutlich über dem anderer C-Klasse- oder E-Klasse-Modelle. Hier geht es bei rund 41.000 Euro (C-Klasse) bzw. 50.000 (E-Klasse) los, wir schätzen, das Coupé knackt locker die 60.000-Euro-Marke.

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