Model-Y-Fahrer zeichnet Vorfall per Kamera auf
Verkehrsrowdys und der Hass auf Elektroautos scheinen ein wachsendes Problem in den USA zu sein. Das zeigen täglich Aufnahmen von der TeslaCam. Doch dank der eingebauten Dashcam von Tesla können die Autobesitzer den Behörden oft einen Video-Beweis liefern. Aus diesem Grund ermutigen wir alle Autohersteller, Dashcams wie die TeslaCam einzuführen.
Kürzlich postete der Tesla-Model Y-Besitzer Mitch Zink ein Video auf Facebook. Der kurze Film zeigt einen Motorradfahrer, der neben dem Model Y anhält und einen Stein auf das Auto wirft. Allerdings zeigt das Video von Zink nicht, was vor oder nach dem Steinwurf passierte.
In Situationen wie dieser steht typischerweise das Wort des einen Fahrers gegen das des anderen. Es kann sein, dass es keine objektive Möglichkeit gibt, herauszufinden, was passiert ist. Denn die Geschichten der Fahrer werden sich mit ziemlicher Sicherheit widersprechen – spätestens, wenn die Behörden eingeschaltet werden. Selbst wenn der Besitzer des beschädigten Autos beweisen kann, dass der Schaden von einem geworfenen Stein stammt: Wer weiß, was zu dem Ereignis geführt hat?
Laut Zink wurde er gefragt, warum der Motorradfahrer den Stein geworfen hat. Doch eigentlich spielt es keine Rolle, warum dieser den Stein warf; es geht darum, dass er den Stein geworfen hat. Die Behörden werden aber sicher genau wissen wollen, was sich hier abgespielt hat. Dazu erklärte Zink:
Wenn die Geschichte wahr ist und es zur Klage kommt, dann hat die TeslaCam wieder einmal geholfen. Allerdings werden wir trotz der Erklärung von Fink vielleicht nie die ganze Geschichte erfahren. Das zu klären, ist Sache der Polizei, nicht unsere.
Quelle: Tesla Guy (YouTube), Mitch Fink (Facebook Model Y Group)