Die Verbandsvertreter des Taxigewerbes treffen sich im Rahmen des Positionspapiers „EILSACHE TAXI – Was Politik nun tun muss“ nach und nach mit Vertreterinnen und Vertretern des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag.
„So geht das nicht mehr weiter“, schilderte Vizepräsident Waldner die Lage des Taxigewerbes beispielhaft an Berlin. „Wenn wir nicht schleunigst handeln, wird es das Taxi in zehn Jahren nicht mehr geben!“.
Schreiner, der aus einer ländlich geprägten Region stammt, kennt die Problematik aus dem Blickwinkel des Kunden, sprich: abends steht manchmal kein Taxi mehr vor dem örtlichen Bahnhof. Für die anstehende Gremienarbeit innerhalb der CDU zum Bundestagswahlprogramm versprach Schreiner, die Taxi- Themen mitzunehmen. Eine inhaltliche Zuarbeit durch den Bundesverband Taxi und Mietwagen wird hier nicht ausbleiben. Übereinstimmender Tenor war, dass es sich lohnt, das Taxi zu erhalten.