Munro stellt den MK_1 Pick-Up vor. Und hat sich damit vermutlich schon den dazugehörigen Lego-Technik Baukasten gesichert, kaum ein anderes Auto ist mit quadratischen Klötzchen und vier Rädern einfacher zu rekonstruieren wie dieser kantige, vollelektrische Geländetransporter.
Der vollelektrische Rimac Nevera setzt weiter neue Wahnsinnsrekorde. Unter anderem absolvierte er die Disziplin 0-400-0 km/h in lediglich 29,93 Sekunden, womit der bisherige Rekord des Koenigsegg Regera um mehr als eine Sekunde verbessert wurde. Bemerkenswert: sämtliche Bestwerte hat der fast 2000 PS starke Nevera auf Strassenbereifung und unpräpariertem Asphalt erzielt. Mit Video.
BMW hat einiges in petto für diesen Sommer. Nebst neuen Modellen wie der dritten Variante des elektrischen i7 gibt es einen neuen Dieselmotor und noch vieles mehr.
Skoda erweitert seine Enyaq Familie um die luxuriöse Ausstattungsvariante Laurin & Klement, die schon von anderen Modellen bekannt ist. Damit zollt der tschechische Hersteller seinen beiden Gründervätern Václav Laurin und Václav Klement Tribut und verpasst dem Enyaq ein uniques Design.
In Deutschland gibt es Skodas Elektro-SUV Enyaq als Einstiegsversion namens iV 50 ab 39'990 Euro. In der Schweiz wird man dieses Einstiegsmodell nicht anbieten – und das macht auch Sinn.
Honda spendiert dem Jazz ein sanftes Facelift. Neben den üblichen Finessen an Karosserie und Innenraum gibt es ein neues Sportmodell sowie mehr Leistung für den Hybridantrieb. Jetzt sind auch die Preise bekannt.
Honda hat sein erstes Elektro-SUV vorgestellt. Der e:Ny1 entstammt dem B-Segment und ist in etwa so gross wie der HR-V, gibt sich im Innenraum aber deutlich moderner.
Ford hat den komplett neu entwickelten Tourneo Courier in einer vollelektrischen Variante dem Publikum vorgestellt. Der fünfsitzige Multifunktionsvan soll ab der zweiten Jahreshälfte 2024 im rumänischen Werk in Craiova produziert werden.
Das Killerkriterium beim Umstieg auf ein Elektroauto sind die fehlenden Ladestationen zu Hause. Das hat die Studie Swiss Mobility Monitor 2023 der Universität Luzern herausgefunden.
An der Horwerstrasse 120 in Kriens können sich Interessierte die Modelle von Polestar in Augenschein nehmen. Der temporäre Stützpunkt wird den Besuchern der Philosophie des Unternehmens entsprechend in upgecycelten Containern eine angenehme Umgebung für Beratungen bieten.
EQT und dessen Nutzfahrzeugversion eCitaro ergänzen die kompakten Mercedes-Vans um einen Elektroantrieb. Auch hier wird es Lang- und Kurzversionen geben. Motor und Batterie werden von den Plattformgeschwistern Renault Kangoo und Nissan Townstar übernommen.
VW bringt von seinem Elektro-Flaggschiff ID.7 eine Kombi-Version. Die könnte Tourer heissen und wird 2024 auf den Markt kommen. Wir zeigen, wie VWs erster Elektro-Kombi aussehen könnte!
Der erste echte Elektro-Hot-Hatch kommt von Alpine. Noch ist die A290_B nur eine Studie, doch die schürt hohe Erwartungen. Optisch jedenfalls soll man hier bereits zu 85 Prozent die Serienversion sehen. Der Innenraum ist dagegen Studien-typisch abgedreht.
Die fünfte Generation des Mini Cooper wird neben den Verbrennern mit zwei Elektroantrieben angeboten. Mit mehr Reichweite und neuem Infotainment. Alle Infos zum neuen Mini!
Kürzlich ist der Schweizer Mobilitätspionier Micro mit dem Microlino an den Start gegangen und hat bereits zwei neue Konzepte präsentiert. Eines davon ist der Microlino Lite. Der darf ohne Autoführerschein bewegt und dürfte etwas günstiger als die normale Version werden. Der Marktstart könnte noch 2023 erfolgen.
Das Schweizer Elektro-Microcar Microlino geht in Deutschland an den Start. Zunächst werden in zehn Ballungszentren wie München, Hamburg oder Stuttgart die Händler mit Vorführwagen ausgestattet.
Alpine hat den Namen seines neuen Elektro-Hot-Hatchs enthüllt: A290. Der Namenszusatz Beta zeigt den Vorserienstand. Freuen darf man sich wohl auf über 200 PS und Design-Anleihen vom R5 Turbo.
Der neue BMW i5 und seine Verbrenner-Varianten stehen kurz vor der Weltpremiere. Spannendste Neuerung dürfte der Autobahnassistent mit Blick-aktiviertem automatischen Spurwechsel sein.
Skoda will bis 2026 sechs neue Elektro-Autos auf den Markt bringen, darunter die Facelifts der Enyaq-Versionen. Kodiaq und Superb werden mit Verbrennern und Plug-in-Hybriden aufgefrischt.
Cupra will mit allem, was man macht oder auf die Räder stellt, anders sein – rebellisch, sportlich und dynamisch. Das untermauern die Spanier auch mit dem Tavascan. Das E-Mobil soll 2024 auf den Markt kommen.