- Filterung: Erst elektrostatisch, dann mit Kohlefilter
- Maximal vier Stunden Kombi-Laufzeit
- Hilfreiche Sensoren, nützliche App
Kein Knebel, sondern ein Luftfilter-Bügel vor Mund und Nase, der nicht aufliegt: An den Anblick von Dysons Zone muss man sich erst einmal gewöhnen.
Luftqualität und Lärmpegel: Die zu Dysons Luftfilter-Kopfhörer Zone gehörende App informiert über die aktuelle Umwelteinflüsse und bietet diverse Steuerungsmöglichkeiten.
Filterung: Erst elektrostatisch, dann mit Kohlefilter
Eine elektrostatische Filterung soll dem Hersteller zufolge bis zu 99 Prozent der Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron wie Staub, Pollen und Bakterien auffangen. Und ein mit Kalium angereicherter Kohlefilter soll die Atemluft von Gasen wie Stickstoffdioxid oder Ozon reinigen. Für die Filter wird eine Haltbarkeit von bis zu einem Jahr angegeben.
Neben der Luftverschmutzung will der Zone aber auch gegen Lärmbelastung helfen»: Das ANC-System im Bluetooth-5.0-Kopfhörer arbeitet laut Dyson mit acht Mikrofonen und soll störende Umgebungsgeräusche um bis zu 38 Dezibel (dB) dämpfen können. Mit 595 Gramm ist der Kopfhörer recht schwer, bei angestecktem Luftfilter kommen noch einmal 75 Gramm dazu.
Maximal vier Stunden Kombi-Laufzeit
Ein Beschleunigungssensor im Kopfhörer überwacht die Aktivität des Benutzers oder der Benutzerin und passt die Geschwindigkeit des Luftstroms auf Wunsch automatisch an.
Hilfreiche Sensoren, nützliche App
Es gibt auch eine Kopf- und eine Bügelerkennung zum Stromsparen, damit Zone auf Standby schalten kann, wenn es nicht getragen wird beziehungsweise der reine Audiomodus aktiviert werden kann, wenn der Filterbügel etwas heruntergeschoben oder ganz abgenommen wird.
Ein eingebauter Sensor überwacht die Stickstoffdioxid-Werte. Diese werden wie auch der Pegel des Umgebungslärms in der «MyDyson»-App angezeigt. Über die Anwendung lassen sich zudem Luftstrom, ANC, einige Audio-Equalizer-Modi sowie eine Lautstärkebegrenzung steuern.