BYD

Diese Modelle will BYD als nächstes auf den Markt bringen

Elektroautos Diese Modelle will BYD als nächstes auf den Markt bringen

Der chinesische Autobauer ist zum Jahreswechsel mit drei Modellen in Deutschland gestartet. Die nächsten Autos stehen jedoch bereits in den Startlöchern.

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Bei BYD stehen kurz nach dem Marktstart mit drei Autos schon die nächsten Modelle in den Startlöchern. (Bild: Wehner/Vogel Communication Group)

Der chinesische Autobauer BYD ist zum Jahreswechsel in Deutschland gestartet. Drei Modelle haben die Chinesen zu Beginn schon an den Start gebracht: Das Kompakt-SUV Atto 3, den größeren Tang und die Limousine Hand. Die nächsten Modelle stehen jedoch schon in den Startlöchern.

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Zunächst wird wohl die Limousine BYD Seal auf den Markt kommen. Technische Daten für das europäische Modell verraten die Chinesen noch nicht. Sie entsprechen jedoch beim Einstiegsmodell in China im wesentlichen denen des Atto 3: 61,5-kWh-Batterie, 150 kW/204 PS. Anders als bei dem SUV ist jedoch die Hinterachse angetrieben. Die Reichweite nach chinesischem Fahrzyklus beträgt laut Datenblatt 550 Kilometer.

Das Topmodell kommt mit Allrad und 390 kW/530 PS. Der Stromspeicher fasst 82,5 kWh und ermöglicht eine Reichweite von 650 Kilometern. Mit dem gleichem Akku schafft es die 230 kW/313 PS starke Long-Range-Variante sogar 700 Kilometer weit.

BYD Dolphin soll Kleinwagen-Kunden begeistern

Fast noch spannender als der Seal dürfte der BYD Dolphin werden. Das Modell startet im noch wenig bespielten Segment der Elektro-Kleinwagen. Hier hat gerade erst Deutschlands Platzhirsch VW ein Modell angekündigt. Das kommt allerdings erst in zwei Jahren – genug Zeit für BYD also, um Marktanteile zu sichern.

Auch der Dolphin steht wie der Seal und der Atto 3 auf BYDs Plattform 3.0. Das 4,07 Meter lange Auto ist in China in zwei Antriebvarianten erhältlich: mit 70 kW/95 PS oder mit 130 kW/177 PS. Bei beiden Modellen sitzt der E-Motor an der Vorderachse. Die Stromversorgung übernimmt eine 44,9-kWh-Batterie, die eine NEFZ-Reichweite von bis zu 420 Kilometern ermöglichen soll.

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