Butter bei die Fische: Welche dieser Modelle werden Sie wirklich vermissen?
- BMW 3er GT
- BMW 5er GT
- Citroën C4
- Citroën C5
- Citroën C4 Aircross
- Hyundai i40 CW
- Ferrari California T
- SEAT Ibiza ST
- Lexus GS F
- Opel Corsa OPC
- Range Rover Evoque Coupé
- Kia pro_cee’d
- Audi A3 Dreitürer
- Alfa Romeo 4C
- Peugeot 208 Dreitürer
- Seat Leon SC
- Die neuesten Fotostrecken
- Die neuesten Fotostrecken
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BMW 3er GT
Bei der Präsentation des neuen 3ers hat BMW angekündigt, dass es keinen 3er GT mehr geben wird. Das Auto war überaus geräumig, variabel und sehr praktisch. Aus ästhetischer Sicht ist sein Ableben aber sicher verschmerzbar.
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BMW Z4
Dass der BMW Z4 nicht mehr da ist, ist keine große Überraschung. Sein Nachfolger ist ja bereits offiziell vorgestellt worden und kommt Anfang 2019 zu den Händlern.
Fahrdynamisch konnte der zweite Z4 (mit Klappdach) nicht an die grandiosen Leistungen seiner Vorgänger anknüpfen. Er war mehr Cruiser als Sportler. Das soll sich nun wieder ändern.
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BMW 5er GT
Der 5er GT war gut gemeint und bot einen Innenraum mit den Platzverhältnissen eines Reisebusses. Leider empfanden ihn wohl zu viele Menschen als zu hässlich. Selbst in den USA, wo man große Absatzchancen für den krummen 5er sah, ging nicht wirklich viel.
Ob es sein spiritueller Nachfolger, der 6er GT, besser machen wird? Warten wir es ab …
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Citroën C4
In der Golf-Klasse konnte Citroën nie richtig punkten. Auch der C4 nicht. Alles nicht schlecht, aber irgendwie zu bieder und nicht besonders genug. Stattdessen setzen die Franzosen auf SUVs und Crossover-Modelle wie den C4 Cactus.
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Citroën C5
Man mag es kaum glauben, aber nach 16 Jahren war 2017 Schluss mit dem C5. Somit hat Citroën keine klassische Limousine mehr im Programm (den eher “zweckmäßigen” C-Elysée mal ausgenommen). Man versucht sein Glück eher mit kleineren Crossovern. Für Größeres ist künftig eher die Nobeltochter DS zuständig.
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Citroën C4 Aircross
Bald erscheint der neue Crossover Citroën C5 Aircross. Hoffentlich ist ihm ein besseres Schicksal beschieden als das seines eher unglücklichen Vorgängers, den Sie hier sehen. Das kleine SUV wurde zusammen mit Peugeot und Mitsubishi entwickelt. Es lief zwischen 2012 und 2017 vom Band, konnte aber nie die erhofften Erfolge einfahren.
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Hyundai Genesis
Der Genesis war eine richtig gute und extrem günstige Luxuslimousine. Die hier einfach niemand haben wollte. Hyundai sagte bei der Einführung 2014 selbst, dass es mit der Positionierung in Europa eher ein Versuch sei. Der lief ganz offensichtlich nicht so richtig rund.
2017 war Schluss. In den USA läuft das Auto unter dem Marke Genesis als G80 weiter. Ob er je zurück zu uns kommt, ist fraglich.
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MINI Paceman
Dieses eigentümliche Gefährt war eine Art dreitüriges Coupé-SUV auf Basis des Mini Countryman. Man brauchte nicht unbedingt ein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass das nicht besonders gut funktionieren würde. Und so kam es dann auch. Die Menschen wollten kein unpraktisches SUV.
Während die zweite Generation des Countryman Anfang 2017 erschien, war für den Paceman Ende Gelände.
Hyundai i40 CW
Zuletzt war noch von einem Facelift für den Mittelklassewagen i40 zu lesen. Derzeit ist er aber aus dem Konfigurator verschwunden. Auch Hyundai setzt vermehrt auf SUVs. Wir werden sehen, ob der i40 und seine Kombivariante i40 CW nochmal den Sprung in die Verkaufsräume schaffen.
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Nissan Note
Ob Opel Meriva oder Ford B-Max: Die Zeit für kleine Vans ist abgelaufen. Das bekam auch der Nissan Note zu spüren. Die Produktion für Europa lief schon Ende 2016 aus. Bemerkt haben dürften es die Wenigsten.
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Lancia Ypsilon
Seit Ende April 2017 wird der letzte Lancia nicht mehr exportiert. In Italien hält er die Fahnen des einst so stolzen Unternehmens noch mehr schlecht als recht nach oben. Bleibt zu hoffen, dass wir diese Firma mit mehr als einem Jahrhundert Geschichte, mit legendären Modellen und großen Triumphen im Motorsport irgendwann wieder sehen.
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Ferrari California T
Die Ankunft des Ferrari Portofino bedeutet gleichzeitig das Aus für den California. Der EInstiegs-Ferrari konnte (vor allem mit der sehr gewöhnungsbedürftigen Optik vor dem Facelift) nie so recht die Herzen der Fans erobern.
Ein fantastischer GT war er trotzdem. Nach dem Facelift (California T) war er der erste Ferrari, der wieder auf Turbos setzte.
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SEAT Ibiza ST
Mit Erscheinen des neuen Ibiza Anfang 2018 war für den kleinen Kombi Ibiza ST Schluss. Wer mehr Platz auf kleiner Fläche sucht, darf sich nun eben – ganz dem SUV-Trend folgend – beim Seat Arona bedienen.
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Lexus GS F
Der GS F ist eiines der wenigen nicht-hybriden Modelle, die Lexus auf den Markt brachte. Aktuell ist der M5-Konkurrent aus dem Konfigurator verschwunden.
Nachtrauern sollten wir der Sport-Limousine vor allem wegen des hervorragend abgestimmten Chassis und des charakterstarken V8-Saugmotors mit 477 PS.
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Volkswagen Beetle
Der Beetle starb einen Tod auf Raten. Zuerst musste das Coupé dran glauben, jetzt stellte man im März 2018 auch das deutlich erfolgreichere Cabrio ein. Der Beetle konnte die Erwartungen an ihn nie erfüllen.
Kritisiert wurden vor allem die zu hohen Einstiegspreise. Er ist ein Exempel dafür, dass es schief geht, wenn man Retro nicht konsequent genug umsetzt.
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Opel Corsa OPC
Im Frühjahr bestätigte man uns bei Opel noch, dass die Ankunft des neuen Corsa GSI (mit 150 PS) nicht das Ende des Corsa OPC (mit 207 PS) bedeuten würde. Es kam anders. Aktuell ist der Giftzwerg OPC nicht bestellbar. Vermutlich wird er das auch nicht mehr werden. 2019 dürfte die neue Corsa-Generation auf Peugeot-Plattform erscheinen.
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Range Rover Evoque Coupé
Ein weiterer Fall von “Keiner kauft mehr Dreitürer”. Bei einem Kompakt-SUV ist so ein Coupé aber auch wirklich eine überschaubar schlaue Lösung.
Das erfolgreichste Fahrzeug in Land Rovers Firmengeschichte ist aber weiterhin als Fünftürer und Cabrio erhältlich. 2019 kommt der neue Evoque.
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Volkswagen Scirocco
So richtig ist der Funke beim VW Scirocco des 21. Jahrhunderts nie übergesprungen. Trotzdem hielt er sich sehr lange. Nach fast zehn Jahren wurde die Produktion der dritten Generation 2017 eingestellt.
Ein direkter Nachfolger ist bislang nicht in Sicht. Aber wer weiß, was der modulare Querbaukasten von Volkswagen so alles hergibt.
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Skoda Yeti
Der von 2009 bis 2017 gebaute Yeti war ein Hit. Und ein hochsymphatischer gleich mit dazu. Seine ungewöhnliche Form und sein Design hatten Charakter. Der Yeti hat eine große Fangemeinde. Sein Nachfolger, der Karoq, ist da viel konventioneller, aber auch nicht mehr so charmant.
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Nissan Pulsar
In der Kompaktklasse lief der Pulsar aber mal komplett unter dem Radar. Vermutlich fiel er nicht genug auf. Seine Stärken waren das gewaltige Platzangebot samt XXL-Kofferraum und die günstigen Preise. Es half alles nichts. Mitte diesen Jahres war Schluss.
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Opel Cascada
Bei Opel ist das ja derzeit so eine Sache. Unter dem neuen Dach von PSA will man möglichst schnell und viele alte Zöpfe abschneiden. Acht neue Modelle soll es bis 2020 geben. Das Cabrio Cascada wird hingegen keinen Nachfolger erhalten. Es läuft Ende 2019 wie der Adam und der Karl aus.
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Ford B-Max
Es sind schwere Zeiten für Minivans. Das Phänomen SUV dominiert komplett. Das musste auch der kleine Ford B-Max spüren, als er im September 2017 aufgrund mangelnder Nachfrage eingestellt wurde.
Schade eigentlich, mit seinen Schiebetüren war er wirklich praktisch. An seiner Stelle wird nun im Werk Craiova das SUV EcoSport produziert.
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Kia pro_cee’d
Der dreitürige Ceed mit dem unbuchstabierbaren Namen ist Geschichte: Die Rolle des bis zu 204 PS starken pro_cee‘d nimmt künftig ein blendend schön gezeichneter Shooting Brake namens Proceed ein.
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Audi A3 Dreitürer
Der neue A3 steht schon in dern Startlöchern. Als Dreitürer wird er sicher nicht mehr kommen. Modellvarianten, die selten gekauft werden, müssen dran glauben. So ging es bereits dem aktuellen dreitürigen A3. Er wurde recht lautlos Ende 2017 eingestampft.
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Alfa Romeo 4C
Der Fall Alfa Romeo 4C ist ziemlich seltsam. So richtig gesagt haben die Italienier nichts zu seinem Verschwinden. Aber im Konfigurator ist er nicht mehr anwählbar. Sowohl für das Coupé wie auch für den Roadster bedeutet das wohl das Aus. Ein Nachfolger des Carbon-Sportlers ist vorerst nicht in Sicht. Hoffentlich denkt man bei Alfa nochmal darüber nach.
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Fiat Punto
Nach satten 25 Jahren und drei Generationen stellte Fiat seinen Kleinwagen Punto 2018 endgültig ein. Zuletzt wirkte er schon arg angestaubt, machte mit seiner 0-Sterne-Wertung im Euro-NCAP-Crashtest von sich reden. Ein Nachfolger ist in Europa bisher nicht geplant.
Toyota Verso
Die Menschen haben kein Herz mehr für Vans. Das musste nun auch der seit 2009 gebaute Verso erkennen. Im Sommer 2018 war es vorbei mit ihm. Sang- und klanglos schied er aus dem Toyota-Modellprogramm. Einen Nachfolger dürfte es hier eher nicht geben.
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Peugeot 208 Dreitürer
Wie diverese andere Klein- und Kompaktwagen ist auch der Peugeot 208 ein Opfer des Fünftürer-Wahns geworden. Den Dreitürer gibt es nicht mehr. Nicht schlimm? Mag sein. Allerdings ist mit ihm auch der hochtalentierte 208 GTi verschwunden.
Der neue 208 erscheint Anfang 2019. Nur als Fünftürer. Aber dann wohl auch wieder als GTi.
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Seat Leon SC
Und noch ein Fall von massivem Dreitürer-Schwund. Es ist wie es ist. Keiner kauft mehr Autos, bei denen man sich verrenken muss, um auf die Rückbank zu kommen. Den Leon gibt es aber noch als Fünftürer und Kombi. 2019 soll der Nachfolger erscheinen.
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Toyota Avensis
Seit 1997 gibt es den Toyota Avensis. Derzeit läuft die dritte Generation. Die es in Deutschland seit August 2017 nicht mehr als Limousine gibt. Aktuell ist nur noch der Kombi verfügbar. Wie lange der es noch macht, bleibt abzuwarten.
Ein direkter Nachfolger ist derzeit nicht in Sicht. Auch Toyota dürfte künftig vermehrt auf Crossover setzen. Die Limousinen-Nische bleibt bei den Japanern trotzdem besetzt. 2019 gibt der Camry sein Comeback in Europa.
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Opel KARL
Für den kleinen Karl gilt das gleiche wie für seine Geschwister Adam und Cascada. Nicht profitabel genug und in einem eher absteigenden Segment beheimatet. Der Karl und sein etwas tafferer Bruder Karl Rocks werden spätestens Ende 2019 Tschüss sagen.
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