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Die Elektro-Zukunft vom VW im Überblick

Unter dem Kürzel ID kommt einiges auf uns zu

die elektro-zukunft vom vw im überblick

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW e-Up

Als günstiger Einstieg in die Welt der Elektroautos fungiert aktuell der VW e-Up. Seine Grundlage ist der 2011 vorgestellte VW Up, doch er soll die Zeit überbrücken, bis auf Basis der modernen MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns kleine E-Autos kommen. 

Bis zu 260 Kilometer Reichweite bietet der Cityflitzer. Preislich ist der e-Up durchaus attraktiv: Los geht es bei rund 22.000 Euro ohne Abzug der Umweltprämie.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW ID.2

In jedem bedeutendem Segment wird VW sein klassisches Angebot um eine Elektrovariante ergänzen. Im Klartext heißt das: Der Polo bekommt einen Strom-Bruder. Dieser könnte ID.2 heißen. Marktstart? Erst 2022 oder 2023.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW ID.3

Er ist momentan das wichtigste Elektroauto der Marke VW: Der ID.3 wurde mit viel Aufwand auf der IAA 2019 enthüllt. Die Markteinführung ist europaweit für Sommer 2020 geplant.

Im Angebot sind drei Batterievarianten: 45, 58 oder 77 kWh Kapazität, die Reichweiten liegen zwischen 330 und 550 Kilometer.

Mit 4,26 Meter ist der ID.3 fast genauso lang. Der Einstieg in die Modellfamilie erfolgt mit dem ID.3 Pure mit 45-kWh-Akku, der auf dem deutschen Markt für weniger als 30.000 Euro in der Preisliste steht.

Seine Serienausstattung umfasst unter anderem 18-Zoll-Stahlräder, LED-Scheinwerfer mit automatischer Fahrlichtschaltung sowie LED-Rückleuchten.

Zur Innenausstattung gehören eine Ambientebeleuchtung mit zehn Farbeinstellungen, das ID.Light, die Klimaanlage „Air Care Climatronic“, die Sprachsteuerung und das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“. Ein Spurhalteassistent sowie ein Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung und die Einparkhilfe PDC sind ebenfalls inklusive.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW e-Golf

Keine Zukunft mehr hat der VW e-Golf: Er fliegt mit dem Modellwechsel zum Golf 8 und dem baldigen Marktstart aus dem Programm.

Nur 230 Kilometer Reichweite holt der e-Golf aus einem 35,8-kWh-Akku, kostet aber trotzdem mindestens 31.900 Euro. Wem das reicht, der kann nun im Abverkauf ein Rabattschnäppchen machen.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW ID.4

Der ID.4 ist das zweite Serienmodell der ID. Familie und das erste reine Elektro-SUV von VW. Er ist quasi das Strom-Pendant zum Tiguan.

Verkauft werden soll der ID.4 als “Weltauto” in Europa, China und den USA. Noch 2020 kommt er auf den Markt.

Das Design ist besonders aerodynamisch ausgelegt. Dadurch soll die Reichweite je nach Version bis zu 500 Kilometer betragen. Der ID.4 startet zunächst mit Heckantrieb, folgen wird eine Version mit Allradantrieb.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW I.D. Space Vizzion

In welche Richtung die Studie I.D. Space Vizzion zielt, ist unübersehbar: Hier handelt es sich um das elektrische Pendant zum VW Passat Variant. 

Eine 82-kWh-Batterie ermöglicht Distanzen von bis zu 590 Kilometern (WLTP). Dank einer Systemleistung von bis zu 250 kW beschleunigt der Wagen in 5,4 Sekunden auf 100 km/h.

Die Serienversion wird Ende 2021 vorgestellt und soll in verschiedenen Versionen in Nordamerika, Europa und China auf den Markt kommen. Denkbarer Name: ID.5 oder ID.6.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW I.D. Roomzz

In die Richtung des VW Atlas respektive Teramont, die als große Siebensitzer-SUVs in den USA und China angeboten werden, zielt die Studie I.D. Roomzz

Das laut Hersteller “multivariable Allround-Modell” ist ein Zero-Emission-SUV der Fünf-Meter-Klasse. Die Serienversion wird 2021 zuerst in China auf den Markt kommen.

Die 82-kWh-Batterie ermöglicht mit einer Akku-Ladung Distanzen von bis zu 450 km (WLTP), respektive 475 km (NEFZ, China). Die beiden E-Motoren können mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS beide Achsen permanent antreiben (4MOTION elektrisch). Die Studie beschleunigt in 6,6 Sekunden auf 100 km/h und ist bis zu 180 km/h schnell (elektronisch abgeregelt).

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW I.D. Buzz

Wie gut Retro und Zukunft ineinander gehen können, zeigt die Studie VW I.D.Buzz. Mit ihr kommt endlich der legendäre Bulli im neuen Gewand. Besonders auf dem US-Markt soll das neue Modell punkten.

In Hannover soll neben der Fertigung konventionell angetriebener Fahrzeuge voraussichtlich ab 2022 die Produktion von Modellen der elektrisch angetriebenen ID.Buzz-Familie starten.

Im Klartext bedeutet das: Zum T6.1 und dem neuen T7 kommt dann der ID.Buzz, vielleicht mit anderem Namen.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW ID.Buggy

Die MEB-Plattform für die meisten Elektroautos aus dem VW-Konzern ermöglicht Aufbauten nach Lust und Laune. 

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Buggy wie in den späten 1960er-Jahren? Wie so etwas aussehen könnte, zeigt die Studie VW ID. Buggy.

Ein Lithium-Ionen-Akku versorgt hier einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor im Heck mit Strom. Ebenfalls denkbar wäre ein zusätzlicher E-Motor in der Vorderachse,
um so einen Allradantrieb mit „elektrischer Kardanwelle“ zu realisieren. 

Die 4,06 Meter lange Studie ist ein reiner Zweisitzer; alternativ wäre der ID.Buggy aber auch als 2+2-Sitzer umsetzbar.

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Die Elektro-Zukunft von VW: VW I.D. R

Mit dem extremen VW I.D. R hat man 2019 den Pikes Peak in einer neuen Rekordzeit bezwungen: Mit einer Zeit von 7:57,148 Minuten verbesserte der 40-Jährige nicht nur die bisherige Bestmarke für Elektrofahrzeuge, sondern auch den Allzeit-Rekord von Sebastien Loeb aus dem Jahr 2013 – und das um gleich 16,730 Sekunden. 

Die beiden Elektroaggregate in dem Rennwagen bieten eine Systemleistung von 500 Kilowatt entsprechend 680 PS. Hinzu kommen 650 Newtonmeter maximales Drehmoment und ein Gewicht von unter 1.100 Kilogramm. Im Blick haben die Ingenieure nicht die maximale Reichweite, sondern möglichst viel Leistung. So soll der VW I.D. R in nur 2,25 Sekunden von null auf 100 km/h sprinten. 

Könnte es also einen Elektro-Sportwagen von VW in kleiner Auflage geben? Warten wir es ab!

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