- Was ist ein Pizzaofen?
- Wie funktionieren Pizzaöfen?
- Nutzungsmöglichkeiten eines Pizzaofens
- Weiterführende Links und Quellen
Royal 1832 Pizzaofen Test
Bewertung: 1.19
- Abmessungen : 59 x 56 x 43 cm
- Gewicht : 27 kg
- Leistung : 3000 W
Ariete 909 Pizzaofen Test
Bewertung: 1.76
- Abmessungen : 34 x 30 x 19 cm
- Gewicht : 1,1 kg
- Leistung : 1200 W
ROMMELSBACHER BG 1600 PizzAvanti
Bewertung: 1.78
- Abmessungen : 40,5 x 58,5 x 31,5 cm
- Gewicht : 13,2 kg
- Leistung : 1600 W
Was ist ein Pizzaofen?
Um eine delikate Pizza zu genießen, müssen Sie kein italienisches Restaurant besuchen. Die Hefeteige, die mit unterschiedlichem Belägen versehen werden, lassen sich schließlich nicht nur im Steinofen backen. Die Zubereitung gelingt auch in Pizzaöfen, die für den Verbraucher geschaffen werden. Diese Kleingeräte, die manchmal auch Pizzamaker heißen, backen nicht nur Tiefkühlpizzen. Sie lassen sich zum Beispiel nutzen, um eigene Pizzen zu kreieren, die in kurzer Zeit gebacken werden.
Die großen Geräte der Profis werden mit Holz befeuert. Die kleineren Öfen für Verbraucher nutzen Elektrizität als Energiequelle.
Dadurch werden die Dauer des Aufheizens und die Periode des Backens reduziert. Mit den meisten Haushaltskleingeräten gelingt ein knuspriger Teig, ohne dass der Belag an Frische verliert. Weil diese Pizzaöfen in kurzer Zeit erhitzen, ist nur selten ein längeres Vorheizen erforderlich. Stattdessen backen die Geräte die Pizza in wenigen Minuten, sodass Energie und damit Geld gespart werden kann.
Wie funktionieren Pizzaöfen?
Manchmal wird auch ein Blech verwendet, das in eine andere Bauweise des Pizzaofens geschoben wird. Schließlich stellen die Hersteller auch kompakte Pizzageräte her, die oftmals als Miniofen bezeichnet werden. Andere Pizzaöfen sind nicht mit einem Blech, sondern mit kleinen Pfannen ausgestattet, in denen Mini-Pizzen gebacken werden. Nach der Aktivierung erfolgt bei allen Modellen eine Aufheizung, durch die Hitze entsteht, die die Speisen backt.
Grundsätzlich lassen sich alle Pizzaöfen sehr einfach bedienen. Oftmals reicht ein Knopfdruck, damit die Geräte die Arbeit aufnehmen. Durch unseren Test wurde offenbart, dass viele Geräte die Pizzen in einer kurzen Zeitspanne erhitzen, weil wesentlich höhere Temperaturen als im herkömmlichen Backofen erreicht werden. Tatsächlich gelingen die Pizzen häufig in einer Zeitspanne von fünf bis zehn Minuten.
Einige Modelle bieten weitere Funktionen. So können Sie die Temperatur und die Zeit manuell regulieren, um die erzeugte Energie an das zu backende Produkt anzupassen. Die benutzerfreundliche Bedienung zeichnet zahlreiche Geräte aus, die als Pizzaofen verkauft werden.
Nutzungsmöglichkeiten eines Pizzaofens
In vielen Pizzaöfen gelingen knusprige Pizzen, die so gut wie beim Italiener schmecken. Dabei werden hohe Temperaturen erreicht, weil die besseren Modelle bis zu 400 Grad heiß werden. Bei hohen Temperaturen imitieren die Geräte die Steinbacköfen in Pizzerien, ohne dass Holz verbrannt werden muss, weil lediglich Strom benötigt wird. Viele Geräte lassen sich allerdings nicht nur zur Herstellung von Pizzen verwenden. Tatsächlich können viele Pizzaöfen auch zur Zubereitung von anderen Speisen genutzt werden.
Im Winter lassen sich viele Öfen zur Zubereitung von Maronen verwenden, die in kurzer Zeit so weich werden, dass sie auf der Zunge zergehen. Einige Pizzaöfen werden in jeder Jahreszeit genutzt, um tiefgefrorene Brötchen aufzubacken. In den Öfen lassen sich auch die Brötchen vom Vortag aufbacken, die knusprig werden, weil viele Pizzaöfen derartige Speisen sanft erhitzen.
Weiterführende Links und Quellen
1. Das Online-Lexikon Wikipedia klärt über Herkunft, Zubereitung und Geschichte der Pizza
2. Das Goccus-Magazin befasst sich mit der Geschichte der amerikanischen und italienischen Pizza
3. Ein weiteres Rezept für knusprige Böden wurde auf der Seite Wikibooks veröffentlicht
4. Der ORF klärt darüber auf, wie eine Tiefkühlpizza knusprig wird
5. Die Fachzeitschrift Essen & Trinken stellt schmackhafte Rezepte vor, die gut erklärt werden