- Was ist eine E-Gitarre?
- Wie funktioniert eine E-Gitarre?
- Vorteile & Anwendungsbereiche
- Weiterführende Links und Quellen
Yamaha-PA012-BL-Pacifica-E-Gitarre-schwarz
Bewertung: 1.04
- Gewicht : 3,4kg
- Maße : 108 x 45 x 10 cm
- Material-Korpus : Agathis
Yamaha PA012 DBM Pacifica
- Gewicht : 3,4 Kg
- Maße : 108 x 45 x 10 cm
- Material-Korpus : Agathis
Ibanez GRG170DX BKN
Bewertung: 1.26
- Gewicht : 4,7kg
- Maße : 107 x 10 x 43 cm
- Material-Korpus : Linde
Was ist eine E-Gitarre?
Die E-Gitarre ist eigentlich eine herkömmliche Gitarre, welche lediglich für eine elektrische Tonabwicklung hergestellt wurde. Mit dieser Gitarre kann, im Gegensatz zur herkömmlichen Gitarre, eine Vielzahl von Sounds erzeugt werden. Hierzu müssen Sie lediglich die Gitarre mit dem E-Gitarren-Verstärker mithilfe eines Kabels verbinden und schon kann es losgehen. Der E-Gitarren-Verstärker ist das wichtigste Zubehörteil einer E-Gitarre und ist verantwortlich für die große Lautstärke, mit der Sie dann spielen können. Diese Art Gitarre wurde eigentlich nur entwickelt, weil die Gitarristen des Jazz mit ihrer akustischen Gitarre nicht gegen die Lautstärke der Klavierspieler oder Bläser ankamen. Damit das Spiel der Gitarristen jedoch nicht klangmäßig unterging, wurde eine Gitarre mit Verstärker entwickelt. In der modernen Zeit spielen überwiegend junge Leute E-Gitarre, damit sie es den Rockstars gleichtun können. In einem Test der besten E-Gitarren wurden die guten Modelle namhafter Hersteller gegenüber gestellt, um einen Testsieger zu ermitteln. Davon können Sie profitieren.
Wie funktioniert eine E-Gitarre?
Bei der elektrischen Gitarre werden die Saitenschwingungen über einen elektromagnetischen Tonabnehmer ( im englischen heißt dies pick up) entgegengenommen und verstärkt weitergegeben. Im Bereich der unterschiedlichen Tonabnehmer wird in Humbucker und Single Coil unterschieden. Bereits seit den 30er Jahren kennt und nutzt man diese Form des Tonabnehmers. Hierzu sind Dauermagnete montiert, welche direkt unterhalb der schwingenden Saiten aus einer Stahllegierung liegen. Diese Magnete sind mit einer Spule umwickelt und beim Schwingen der Saiten kommt es zur Störung des Magnetfeldes. Diese Störungen rufen in der Spule eine Induktion der elektrischen Wechselspannung hervor. Dieses so entstandene Signal ist zwar sehr schwach, wird jedoch zum Verstärker geleitet und dort verstärkt. Somit ist die E-Gitarre kein elektronisches, sondern ein elektrisches Musikinstrument. Die Schwingungen der Saiten werden durch die Schwingungen, welche durch den Gitarrenhals und den -korpus laufen beeinflusst.
Damit dieser Klang variiert werden kann, werden unterschiedliche Wahlschalter und Tonabnehmer verwendet. Dies an der E-Gitarre angebrachten Abnehmer können so vom Gitarrenspieler wahlweise eine Verbindung der einzelnen Tonabnehmer herstellen oder es kann einfach hin- und hergeschaltet werden. Ebenfalls können die Tonabnehmer zusätzlich durch einen Höhensteller und einem Potentiometer in der Ausgangslautstärke und in der somit abzugebenden Spannung beeinflusst werden. Hochwertige Markenprodukte in Sachen E-Gitarre sind in der Klangbeeinflussung allerdings eher beschränkt. Es wird lediglich die Wirkung des Kondensators, welcher parallel zum Tonabnehmer geschaltet ist, mit einem Klangregler gesteuert. So besitzt der Klang eben mehr oder weniger Höhenanteile. Die E-Gitarre kann also, je nach Einstellung, dumpfer oder weniger dumpf klingen. Mit mehr aktiven Klangträgern besitzen Sie mehr Möglichkeiten, um die Vielfalt der Klänge zu steigern.
Nur die besten E-Gitarren können mit einem erfolgreichen Spieler Gefühle und Emotionen mit einem harten Gitarrengriff übermitteln. Gerade wenn Sie ein absoluter Gitarrenanfänger sind und sich das erste “gute Stück” zulegen möchten, werden Sie von der schier großen Auswahl von E-Gittaren Herstellern mit ihren unzähligen Modellen nahezu erschlagen sein. Deshalb sollten Sie sich einen geordneten Überblick über die besten E-Gitarren verschaffen. Der nachfolgende Test der besten Gitarren und die Informationen rund um die E-Gitarren sollen Ihnen dabei helfen. So können Sie Ihren persönlichen Gitarren-Vergleichs-Testsieger ermitteln, Unterricht nehmen und dann “das Haus rocken”.
Neben unzähligen Vorteilen besitzen die aktiven Tonabnehmer auch Nachteile in den Klangeigenschaften. Sie sollen z. B. unverzerrt steril klingen und selbstverständlich benötigt die aktive Elektronik eine eigene Spannungsquelle (Batterie). Es werden etliche Modelle mit einem Piezo-Tonabnehmer ausgestattet, welcher den Klang der akustischen Gitarre gekonnt nachahmt. Die meisten Modelle von Parker Guitars besitzen seit Beginn der 90er Jahren diese Piezo-Tonabnehmer. In der Mitte der 80er Jahre wurde der MIDI-Standard eingeführt, welches ein System ist, mit dem in Echtzeit die Schwingungen der Saiten in MIDI-Signale umgewandelt werden. So ist eine Steuerung der Klangerzeuger mit den MIDI-Befehlen möglich. Die E-Gitarre kann somit seit den 80er Jahren effektiv die Klänge von Samplern, Drumcomputern und Synthesizern spielen. Das Audiosignal der Tonabnehmer wird hierzu nicht zur Erzeugung des Klangs genutzt, wie z. B. beim Gitarrensynthesizer. Jedoch gibt es ebenso Modelling-Gitarren, welche über einen Piezo-Tonabnehmer die Schwingungen der Saiten erfassen und den Klang der unterschiedlichen Gitarrenmodelle mit einem Computer imitieren kann. Line6 ist Marktführer und Vorreiter dieser Technologie.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Weiterführende Links und Quellen
1. https://de.wikipedia.org/wiki/E-Gitarre
2. https://www.mydearinstruments.com/blog/musik-lernen-jedem-alter-tipps-fuer-instrumente-und-training#.VtA35JzhDIU
3. https://www.egitarrenmasterkurs.de/
4. https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Die_elektrische_Gitarre#Einsatzgebiet
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