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Die besten E-Gitarren 2022 im Test & Vergleich

Yamaha-PA012-BL-Pacifica-E-Gitarre-schwarz

die besten e-gitarren 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.04

  • Gewicht : 3,4kg
  • Maße : 108 x 45 x 10 cm
  • Material-Korpus : Agathis

Yamaha PA012 DBM Pacifica

die besten e-gitarren 2022 im test & vergleich

  • Gewicht : 3,4 Kg
  • Maße : 108 x 45 x 10 cm
  • Material-Korpus : Agathis

Ibanez GRG170DX BKN

die besten e-gitarren 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.26

  • Gewicht : 4,7kg
  • Maße : 107 x 10 x 43 cm
  • Material-Korpus : Linde

Was ist eine E-Gitarre?

Die E-Gitarre ist eigentlich eine herkömmliche Gitarre, welche lediglich für eine elektrische Tonabwicklung hergestellt wurde. Mit dieser Gitarre kann, im Gegensatz zur herkömmlichen Gitarre, eine Vielzahl von Sounds erzeugt werden. Hierzu müssen Sie lediglich die Gitarre mit dem E-Gitarren-Verstärker mithilfe eines Kabels verbinden und schon kann es losgehen. Der E-Gitarren-Verstärker ist das wichtigste Zubehörteil einer E-Gitarre und ist verantwortlich für die große Lautstärke, mit der Sie dann spielen können. Diese Art Gitarre wurde eigentlich nur entwickelt, weil die Gitarristen des Jazz mit ihrer akustischen Gitarre nicht gegen die Lautstärke der Klavierspieler oder Bläser ankamen. Damit das Spiel der Gitarristen jedoch nicht klangmäßig unterging, wurde eine Gitarre mit Verstärker entwickelt. In der modernen Zeit spielen überwiegend junge Leute E-Gitarre, damit sie es den Rockstars gleichtun können. In einem Test der besten E-Gitarren wurden die guten Modelle namhafter Hersteller gegenüber gestellt, um einen Testsieger zu ermitteln. Davon können Sie profitieren.

Wie funktioniert eine E-Gitarre?

Bei der elektrischen Gitarre werden die Saitenschwingungen über einen elektromagnetischen Tonabnehmer ( im englischen heißt dies pick up) entgegengenommen und verstärkt weitergegeben. Im Bereich der unterschiedlichen Tonabnehmer wird in Humbucker und Single Coil unterschieden. Bereits seit den 30er Jahren kennt und nutzt man diese Form des Tonabnehmers. Hierzu sind Dauermagnete montiert, welche direkt unterhalb der schwingenden Saiten aus einer Stahllegierung liegen. Diese Magnete sind mit einer Spule umwickelt und beim Schwingen der Saiten kommt es zur Störung des Magnetfeldes. Diese Störungen rufen in der Spule eine Induktion der elektrischen Wechselspannung hervor. Dieses so entstandene Signal ist zwar sehr schwach, wird jedoch zum Verstärker geleitet und dort verstärkt. Somit ist die E-Gitarre kein elektronisches, sondern ein elektrisches Musikinstrument. Die Schwingungen der Saiten werden durch die Schwingungen, welche durch den Gitarrenhals und den -korpus laufen beeinflusst.

Das Material der E-Gitarre einen bestimmten Einfluss auf den entstehenden Ton, also den Klang.

Damit dieser Klang variiert werden kann, werden unterschiedliche Wahlschalter und Tonabnehmer verwendet. Dies an der E-Gitarre angebrachten Abnehmer können so vom Gitarrenspieler wahlweise eine Verbindung der einzelnen Tonabnehmer herstellen oder es kann einfach hin- und hergeschaltet werden. Ebenfalls können die Tonabnehmer zusätzlich durch einen Höhensteller und einem Potentiometer in der Ausgangslautstärke und in der somit abzugebenden Spannung beeinflusst werden. Hochwertige Markenprodukte in Sachen E-Gitarre sind in der Klangbeeinflussung allerdings eher beschränkt. Es wird lediglich die Wirkung des Kondensators, welcher parallel zum Tonabnehmer geschaltet ist, mit einem Klangregler gesteuert. So besitzt der Klang eben mehr oder weniger Höhenanteile. Die E-Gitarre kann also, je nach Einstellung, dumpfer oder weniger dumpf klingen. Mit mehr aktiven Klangträgern besitzen Sie mehr Möglichkeiten, um die Vielfalt der Klänge zu steigern.

Nur die besten E-Gitarren können mit einem erfolgreichen Spieler Gefühle und Emotionen mit einem harten Gitarrengriff übermitteln. Gerade wenn Sie ein absoluter Gitarrenanfänger sind und sich das erste “gute Stück” zulegen möchten, werden Sie von der schier großen Auswahl von E-Gittaren Herstellern mit ihren unzähligen Modellen nahezu erschlagen sein. Deshalb sollten Sie sich einen geordneten Überblick über die besten E-Gitarren verschaffen. Der nachfolgende Test der besten Gitarren und die Informationen rund um die E-Gitarren sollen Ihnen dabei helfen. So können Sie Ihren persönlichen Gitarren-Vergleichs-Testsieger ermitteln, Unterricht nehmen und dann “das Haus rocken”.

Neben unzähligen Vorteilen besitzen die aktiven Tonabnehmer auch Nachteile in den Klangeigenschaften. Sie sollen z. B. unverzerrt steril klingen und selbstverständlich benötigt die aktive Elektronik eine eigene Spannungsquelle (Batterie). Es werden etliche Modelle mit einem Piezo-Tonabnehmer ausgestattet, welcher den Klang der akustischen Gitarre gekonnt nachahmt. Die meisten Modelle von Parker Guitars besitzen seit Beginn der 90er Jahren diese Piezo-Tonabnehmer. In der Mitte der 80er Jahre wurde der MIDI-Standard eingeführt, welches ein System ist, mit dem in Echtzeit die Schwingungen der Saiten in MIDI-Signale umgewandelt werden. So ist eine Steuerung der Klangerzeuger mit den MIDI-Befehlen möglich. Die E-Gitarre kann somit seit den 80er Jahren effektiv die Klänge von Samplern, Drumcomputern und Synthesizern spielen. Das Audiosignal der Tonabnehmer wird hierzu nicht zur Erzeugung des Klangs genutzt, wie z. B. beim Gitarrensynthesizer. Jedoch gibt es ebenso Modelling-Gitarren, welche über einen Piezo-Tonabnehmer die Schwingungen der Saiten erfassen und den Klang der unterschiedlichen Gitarrenmodelle mit einem Computer imitieren kann. Line6 ist Marktführer und Vorreiter dieser Technologie.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Im Grunde genommen bestehen zwischen der akustischen und der E-Gitarre keine Unterschiede, denn es ist ein und dasselbe Musikinstrument. Der Klang ist jedoch bei beiden Instrumenten total unterschiedlich. Anfänger im Gitarrenspiel werden häufig zunächst zu einer akustischen Gitarre greifen und erst später eine E-Gitarre in Erwägung ziehen. Der offensichtliche Unterschied beider Musikinstrumente liegt im Sound, denn die akustische Gitarre erzeugt ihren Klang durch die manuelle Bedienung der Saiten mithilfe des Resonanzkörpers der Gitarre. Die E-Gitarre erzeugt ebenso ihren Klang. Dieser Klang wird jedoch durch den elektrischen Verstärker erst richtig zur Geltung gebracht. Ebenso offensichtlich ist die Bauform der E-Gitarre differenziert zur akustischen Gitarre. Beim Resonanzkörper kommt es bei der E-Gitarre weniger auf die Bauform an, weshalb diese Modelle zumeist handlich und flach sind. Der Resonanzkörper ist hingegen bei der akustischen Gitarre sehr wichtig, denn er entscheidet über den Klang der Saitenschwingungen. Aus diesem Grund muss die akustische Gitarre einen großen Resonanzkörper, also eine vergrößerte Bauform besitzen, damit ein guter Sound entstehen kann.

1. https://de.wikipedia.org/wiki/E-Gitarre

2. https://www.mydearinstruments.com/blog/musik-lernen-jedem-alter-tipps-fuer-instrumente-und-training#.VtA35JzhDIU

3. https://www.egitarrenmasterkurs.de/

4. https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Die_elektrische_Gitarre#Einsatzgebiet

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