Auto

Diagnose aus der Ferne

Die ganze Bandbreite an Diagnosetestern von Autel und das hauseigene Angebot in Sachen Remote-Diagnose stehen im Mittelpunkt der Automechanika-Präsenz des Heusenstammer Werkstattausrüsters Herth+Buss .

diagnose aus der ferne

Messebesuchern demonstriert Herth+Buss unter anderem das Fernwartungstool „Diagnose on Demand“ (DoD), das Werkstätten bei Diagnosearbeiten auch auf Herstellerportalen unterstützt. (Bild: Herth+Buss)

Neben Ersatzteilen steht bei Herth+Buss das Fernwartungsdiagnosegerät „Diagnose on Demand“ (DoD) im Vordergrund des diesjährigen Automechanika-Auftritts. Das Remote-Angebot ermöglicht es Werkstätten, Arbeiten auf OE-Level zu arbeiten. Es können beispielsweise auch solche Codierungen, Freischaltungen und Anpassungen von Fahrzeugkomponenten durchgeführt werden, die eine Anmeldung auf dem Portal des jeweiligen Herstellers notwendig machen. Außerdem bietet das DoD Kostenvorteile, denn die Werkstatt bezahlt nur dann, wenn sie tatsächlich Leistungen nutzt. Abgesehen vom einmaligen Kaufpreis fallen keinerlei weitere laufenden Kosten an.

Darüber hinaus stellt das Heusenstammer Unternehmen eine Reihe von Produkten vor, die es im Rahmen seiner Vertriebspartnerschaft mit Autel aufgenommen hat. Dieses reicht von FAS-/ADAS-Kalibrierständen bis hin zu vielseitigen Diagnosetablets. Alle Autel-Produkte überzeugen laut Herth+Buss durch intelligente Technologien und hohe Benutzerfreundlichkeit.

Das Heusenstammer Unternehmen ist außerdem am Samstag, den 14.9., auf der Bühne des „Workshop Days“ vertreten. Jens Heun wird hier einen Vortrag halten zu dem Thema: Diagnose on Demand – Diagnoselösungen für zukunftsorientierte Mobilität. An diesem Tag gibt es weiterhin vielfältige Programmpunkte auf der Agora-Außenfläche und die Chance für die Besucher, sich zu verschiedenen Themen rund um das Thema Future Mobility zu informieren.

Halle 3, B71

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