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Der Hengst und die Diva

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Ford Mustang/Alfa Montreal

Amerikaner gegen Italiener: Wettkampf der V8 Sportcoupés Ford Mustang und Alfa Romeo Montreal.

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Ford Mustang

Schön breit, schön stark, dieses Heck. Spätere Mustang-Generationen ließen die klare Linie leider vermissen.

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Die Kombination aus Rundistrumenten und Bandtacho findet sich nur in den ersten Mustang aus dem Jahr 1964.

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Das Beste am Mustang ist der Motor. Auch wenn es wie hier nur der 260er Smallblock mit 163 PS (120 kW) ist.

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Keine Kopfstützen, kein Seitenhalt, aber bequem sind die Sitze. Selbst hinten ist noch ein bisschen Platz.

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Beim Tritt aufs Gas gehen die schmalen Reifen schnell in Rauch auf.

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Eine von unzähligen Optionen aus dem Verkaufskatalog: Mittelkonsole als Extra.

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Alfa Romeo Montreal

Die dynamische Optik macht Eindruck, das Fahrverhalten dagegen weniger. Rennerfolge blieben dem Alfa Tipo 33 vorbehalten.

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Wer dieses Lenkrad zu fassen kriegt, lässt es so schnell nicht wieder los. Das Fünfgang-Getriebe lässt sich sehr exakt und mit kurzen Wegen schalten.

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Die die extravaganten Armaturenbecher wirkten 1970 futuristisch. Der Jaeger-Tacho geht bis 26 – in der Einheit km/h x 10.

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Die Spica-Einspritzung einzustellen ist eine Sache für Expert:innen – von denen es nie wirklich viele gab.

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Ledersessel waren die ganz große Ausnahme. Der Abstand zu den Pedalen ist relativ gering.

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Hinter den hübschen Rädern verbirgt sich die Hinterachse der Giulia Sprint GT.

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