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Cupra Terramar enthüllt

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Markus Haupt (Vorstand für Produktion und Logistik), Zoltán Les (Mitglied der Geschäftsleitung Automobilproduktion Audi Hungaria), Audi Hungaria CEO Alfons Dintner und CUPRA CEO Wayne Griffiths (v.l.) – Bildnachweis: Cupra / Seat

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Cupra enthüllt den Terramar im ungarischen Werk in Győr

Ab 2024 planen die spanische Marke Cupra sich mit dem Terramar in ein höheres und damit renditestärkeres Preissegment vorzuarbeiten. 

Mit einer Länge von 4,5 Metern kombiniert das SUV kühne Proportionen und markante Designelemente aus der CUpra Designphilosophie. Diese Kombination wird auch über die lange Motorhaube mit der für Cupra so typischen Haifischnase deutlich.
 

Noch einmal mit Verbrenner
 

Vermutlich kommt dem Terramar auch die Rolle des letzten SUV aus der alten Verbrenner-Welt bzw. PHEV zu. Der Cupra Terramar wird mit Verbrennungsmotoren als auch ergänzt mit einer neuen Generation von Plug-in-Hybrid-Antrieben (PHEV) erhältlich sein, die im reinen Elektrobetrieb eine Reichweite von rund 100 Kilometern versprechen.

 

Namensgebend ist die Gemeinde Terramar in Katalonien, etwas mehr als 30 Kilometer südwestlich von Barcelona. Bekannt ist der Ort zudem über die historische Rennstrecke „Autódromo de Sitges-Terramar“. Montiert wird das SUV zusammen mit dem Audi Q3 im von Barcelona knapp 1.900 Kilometer entfernten ungarischen Györ. Hier wurde früher auch der Audi TT montiert. Die Produktion des Terramar ab 2024 im Audi-Werk ist ein Beispiel für die Nutzung von Synergieeffekten innerhalb des Volkswagen Konzerns. Audi Hungaria produziert bereits die Motoren für den Formentor VZ5, die Fünfzylinder-Version des Bestsellers der jungen spanischen Marke. Der Formentor, von dem in diesem Jahr mehr als 80.000 Einheiten ausgeliefert wurden, wird in Martorell gefertigt, wo auch das Modell Audi A1 entsteht.

Das Werk befindet sich in einer der wichtigsten Industriezonen Ungarns und wird das neue Modell neben den Audi-Modellen produzieren. Bei einer Veranstaltung vor Ort konnten die Mitarbeiter*innen von Audi Hungaria das Fahrzeug, das sie ab 2024 selbst bauen werden, um ersten Mal in Augenschein nehmen. Vorgestellt wurde es von Cupra CEO Wayne Griffiths, Markus Haupt, Vorstand für Produktion und Logistik der Seat S.A., Alfons Dintner, Vorstandsvorsitzender der Audi Hungaria, Zoltán Les, Vorstand Produktion Fahrzeuge bei Audi Hungaria, sowie weiteren Vertreter*innen von Audi Hungaria.

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