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Cupra BORN – Eines der sichersten E-Autos

cupra born – eines der sichersten e-autos

Pressemitteilung: Der CUPRA Born ist ein hochmodernes Elektroauto. Er verbindet emotionale Sportlichkeit und mutiges Design.

Das ist aber längst nicht alles. Der CUPRA Born gehört auch zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.

So überzeugte das erste vollelektrische Modell der Marke unter den neuesten und strengsten Testmethoden der Euro-NCAP-Sicherheitsbewertung. Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen die Fahrer*innen und können in Extremsituationen eingreifen.

Und manchmal sind es die kleinen Dinge, die im Alltag ein sicheres Gefühl vermitteln. Die wichtigsten Punkte, warum der CUPRA Born auch in Sachen Sicherheit Maßstäbe setzt.

Fünf Sterne für den CUPRA Born

In der aktuellen Euro-NCAP-Sicherheitsbewertung erhielt der CUPRA Born die maximale Anzahl von fünf Sternen. Diese Bewertung erreichte das vollelektrische Modell im Rahmen der neuesten und strengeren Testmethoden von Euro NCAP. Dabei repräsentiert das Ergebnis die „hervorragende Gesamtnote für Aufprallschutz und gute Ausstattung mit umfassender und praxisgerechter Unfallvermeidungstechnologie“, wie es offiziell auf der Website von „The European New Car Assessment Programme“, kurz Euro NCAP, heißt.

cupra born – eines der sichersten e-autos

Hinterließ beim NCAP-Test einen hervorragenden Eindruck: der Cupra Born.

Beim „Insassenschutz Erwachsene“ erhielt der CUPRA Born mit 93 Prozent eine herausragende Bewertung. Dabei konnte der vollelektrische Spanier 15,1 von 16 Punkten beim Test auf einen Frontalaufprall und 14,8 von 16 Punkten beim Test auf einen Seitenaufprall – und damit sehr hohe Punktzahlen auf sich vereinen. Besonders herausragend ist das Resultat beim Aufpralltest und dem Schutz von 6- und 10-jährigen Kindern ausgefallen. In diesem Bereich erhielt der CUPRA Born 24 von 24 möglichen Punkten.

Ein wesentlicher Aspekt dieser Tests zielt auf die Ausstattung des Fahrzeugs mit Airbags. Der CUPRA Born ist mit einer Vielzahl von Airbags ausgerüstet. Zur serienmäßigen Ausstattung gehören beim CUPRA Born die Frontairbags für Fahrer*in und Beifahrer*in, die seitlichen Kopfairbags für Fahrer*in und Beifahrer*in sowie die Fondplätze. Dazu die seitlichen Oberkörperairbags und Mittelairbags, wiederum jeweils für Fahrer*in und Beifahrer*in.

Für Kleinkinder ist das seit 2014 in Neuwagen vorgeschriebene Isofix-System im CUPRA Born nicht nur für die Rückbank, sondern auch für den Beifahrersitz vorhanden. Zudem ist der CUPRA Born i-Size-kompatibel inklusive Top-Tether-Verankerungspunkten hinten. Babys und Kleinkinder bis 15 Monate sollten rückwärtsgerichtet in einer Babyschale im Auto mitfahren. Für den Beifahrersitz gilt aber: Werden Reboarder auf dem Beifahrersitz genutzt, muss der Beifahrer-Airbag deaktiviert werden. Mit der Beifahrerairbag-Deaktivierung verfügt der CUPRA Born auch hier über die nötige Sicherheitslösung.

Distanzregelung, Travel- und Side-Assist

Der CUPRA Born gehört zu den technisch modernsten Fahrzeugen seiner Klasse. Dazu gehören auch Fahrassistenzsysteme. Zu den Highlights zählt hierbei die vorausschauende automatische Distanzregelung (ACC). Diese sorgt für eine konstante Geschwindigkeit und gleichbleibenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Die Einstellung ist bequem und schnell über das Bedienelement des Lenkrades oder auch über das Menü der Fahrzeugeinstellung zu steuern.

cupra born – eines der sichersten e-autos

Assistenzsysteme des Born im Detail.

Das funktioniert so: Man stellt die gewünschte Geschwindigkeit und Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug ein. Die automatische Distanzregelung passt anschließend die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Fahrzeug an und hält dadurch den gewünschten Abstand ein. Die Regelung wird bei einem Beschleunigungsvorgang oder durch das Abbremsen automatisch unterbrochen und kann jederzeit manuell abgeschaltet werden.

Der Travel Assist kombiniert die automatische Distanzregelung mit der adaptiven Spurführung. Dabei bleibt das eigene Fahrzeug innerhalb der Position in der Fahrspur. Das Travel Assist System hält den Abstand, kann das Auto beschleunigen oder sogar abstoppen, zum Beispiel im Falle eines Staus. Ist die vorausschauende Geschwindigkeitsregelung aktiviert, wird auch das Tempolimit beachtet.

Der Spurwechselassistent (Side Assist) kann beim Wechsel der Fahrspur hilfreich sein. Die Kontrollleuchten dafür befinden sich in den Außenspiegeln. Leuchten sie dauerhaft auf, dann hat der Side Assist ein Fahrzeug im toten Winkel erkannt. Er blinkt, wenn ein Fahrzeug auf der Nebenspur erkannt wurde und der Blinker gesetzt wurde. Mit dem Spurhalteassistent Plus erhält der*die Fahrer*in zusätzlich einen Hinweis durch das Vibrieren des Lenkrads, wenn Kollisionsgefahr erkannt wurde.

Es erfolgt ein korrektives Lenkmoment, um das Fahrzeug wieder in seine Spur zu bringen. Das System steht nicht zur Verfügung, wenn die Fahrgeschwindigkeit weniger als 55 km/h beträgt, das System keine Fahrbahnlinien erkennt, in engen Kurven oder unter außergewöhnlichen Umweltbedingungen.

Mit der Technologie Car2X ist der CUPRA Born in der Lage, mit anderen Fahrzeugen im Umfeld zu kommunizieren. Dadurch kann das Fahrzeug Informationen über einen eventuellen Stau im weiteren Streckenverlauf erhalten und die Geschwindigkeit rechtzeitig verringern.

Exit Assist schützt beim Aussteigen

Und auch wenn das Fahrzeug schon geparkt ist, bleiben die Assistenzsysteme hilfreich. Der Türöffnungsassistent (Exit Assist) warnt beim Aussteigen vor einer möglichen Kollision – zum Beispiel mit einem*einer Fahrradfahrer*in – beim Öffnen der Tür. Die entsprechende Warnleuchte im Außenspiegel leuchtet und zusätzlich ertönt ein Warnsignal.

cupra born – eines der sichersten e-autos

Helfer wie das ACC entlasten den Fahrer auf längeren Strecken.

Alle Fahrassistenzsysteme sind als Hilfe und Unterstützung konzipiert, arbeiten allerdings im Rahmen ihrer Systemgrenzen und können keinesfalls die Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit des*der Fahrers*in ersetzen.

Serienmäßig verfügt der CUPRA Born zudem über eine Müdigkeitserkennung. Dabei ermittelt das Fahrzeug, ob das Fahrverhalten auf Müdigkeit schließen lässt und informiert den*die Fahrer*in mittels eines akustischen Signals und eines Symbols im Display des Kombiinstruments.

Helfer in allen Situationen

Das PreCrash-System kommt dann zum Einsatz, wenn eine Gefahrensituation unmittelbar droht. Das System ergreift Maßnahmen zum Schutz der Insassen. Zum Beispiel die Gurtstraffung, das Einschalten der Warnblinkanlage oder das automatische Schließen der Fenster und des Glasdaches.

Sollte es doch mal zu einem Unfall oder einer Panne gekommen sein, bietet der CUPRA Born auch hier die richtige Hilfestellung. Mit der Notruf-Taste in der Dachkonsole können Sprachdienste aktiviert werden. Es stehen drei Optionen zur Verfügung: Inforuf, Pannenruf oder Notruf-Service. Der automatische Notruf wird bei Auslösung des Airbags gestartet und eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt. Sollten die Fragen der Notrufzentrale nicht beantwortet werden, werden automatisch Rettungsmaßnahmen eingeleitet.

Licht und Akustik im Cupra Born: Sicherheit für sich und andere

Etwas weniger spektakulär, aber im Alltag sehr hilfreich ist der Fernlichtassistent (Light Assist). Er hilft CUPRA Born Fahrer*innen auch in absoluter Dunkelheit den Durchblick zu bewahren, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer*innen zu blenden. Der Fernlichtassistent sorgt für den nötigen Weitblick und schaltet sich automatisch aus, wenn er entgegenkommende Fahrzeuge wahrnimmt oder eine Ortschaft durchfahren wird. In manchen Fällen muss das Fernlicht manuell ausgeschaltet werden.

Bei der Entwicklung des CUPRA Born wurde auch an die Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmenden gedacht. Das erste vollelektrische Modell der Challenger-Brand rollt nahezu lautlos durch den Stadtverkehr und bietet damit einen hohen Komfort. Seit Kurzem müssen jedoch alle neuen elektrisch angetriebenen Fahrzeuge beim An- und Rückwärtsfahren zumindest von außen gut wahrnehmbare Geräusche von sich geben.

Diese EU-Vorschrift dient vor allem dem Schutz der Fußgänger*innen. Bei niedrigen Geschwindigkeiten gibt der CUPRA Born daher ein akustisches Signal, das Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen warnen soll. Dieses System wird auch AVAS (Acoustic Vehicle Alert System) genannt.

Dies ist nur ein kleiner Überblick der zahlreichen Elemente und Features, die den CUPRA Born auch in puncto Sicherheit einem der modernsten Fahrzeuge seiner Klasse machen. Ziel der Vielzahl von Sicherheitssystemen ist immer, eine Gefahrensituation gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Systeme tragen auch dazu bei, die Belastung und den Stress des Fahrers*der Fahrerin zu verringern und ein entspannteres und angenehmeres Fahrerlebnis zu ermöglichen. Dennoch gilt auch für die beste Sicherheitsarchitektur: Diese ersetzt nicht die Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit der Verkehrsteilnehmer*innen.

Das Thema Sicherheit ist bei jedem Auto eines der wichtigsten Kriterien. Bei einem Elektroauto steht dieses sogar noch stärker im Schwerpunkt. Umso erfreulicher ist es, dass man bei Cupra immensen Fokus auf sicherheitstechnische Aspekte setzt, was diese reichhaltigen Informationen zur Thematik zeigen.

Text: Cupra/NewCarz – Fotos: Cupra

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