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Buick Electra-X: Und noch eine Buick-Studie, diesmal für China

Schlankes Coupé-SUV auf Basis der Ultium-Plattform vorgestellt

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Praktisch gleichzeitig mit dem Elektro-Coupé Wildcat stellt Buick eine weitere Studie vor, allerdings auf seiner Presseseite für China. Beim Electra-X handelt es sich um ein schlankes Coupé-SUV, und hier verrät Buick auch ein klein wenig zur Technik: Das Auto ist die erste Studie der Marke auf Basis der Ultium-Plattform.

Der Electra-X realisiert wie der Wildcat die neue Designsprache von Buick und trägt auch das neue Markenlogo. Entwickelt wurde er vom Pan Asia Technical Automotive Center (PATAC), einem Entwicklungs- und Designzentrum in Shanghai, das General Motors gemeinsam mit SAIC als Joint Venture betreibt.

Bildergalerie: Buick Electra-X Concept (2022)

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Anders als der Wildcat stellt der Electra-X einen Ausblick auf ein Serienauto dar. Er sei eine Vorschau auf Buicks neue Generation von Elektroautos in China, die von GMs Ultium-Plattform getragen wird, so die Marke. Zu Antrieb und Batterie sagt Buick sonst noch nichts.

Dass das Auto die gleiche Designrichtung repräsentieren soll wie der Wildcat, verwundert auf den ersten Blick. Denn während die US-Studie mit ihren vielen Sicken ziemlich kantig und “kristallin” aussieht, wirkt der Electra-X viel ruhiger, rundlicher und einfacher:

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Gemeinsam haben die beiden Studien aber den großen Grill in Trapezform und die filigranen Frontleuchten in Haken-Form. Über dem Grill gibt es außerdem die gleiche vorgeschobene Kante, durch die sich eine Shark Nose (Haifischnase) ergibt.

Buick sei in China für sein gutes Design bekannt, sagte PATAC-Designerchef Matt Noone. Mit dem Electra-X zeige man nun ein Modell, das nicht nur elektrisch, sondern auch sportlich und attraktiv für jüngere Kunden sei.

Während der Wildcat ein 2+2-Sitzer ist, bietet der Electra-X vier Sitze, außerdem gibt es hier ein riesiges Panorama-Glasdach. Doch ansonsten ähneln sich die Innenansichten deutlich. So gibt es ähnliche weiße Sitze, eine ähnlich hohe Mittelkonsole und ein breites Display. Letzteres steht bei der chinesischen Studie allerdings frei auf dem Armaturenbrett, was es optisch stärker hervorhebt:

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Bei einem Auto für China darf eine hochwertige Elektronikausstattung nicht fehlen, denn hier wird erwartet, dass ein Auto eine Art Smartphone auf Rädern ist. Die Rechenpower für das Virtual Cockpit System (VCS) liefert ein schneller Snapdragon-8155-Chip von Qualcomm. Die Software wird über Over-the-Air-Updates aktuell gehalten.

Das Display misst nicht weniger als 30 Zoll in der Diagonale und hat eine 6K-Auflösung. Darüber hinaus wird 5G-Konnektivität unterstützt, was gute Videoübertragungen ermöglicht. Dazu kommen eine Sprachsteuerung, mit der man nicht nur Navigation, Audiosystem und Klimaanlage kommandiert, sondern auch Sitzeinstellungen sowie die Innenraumbeleuchtung und das Schiebedach.

Zudem gibt es eine Fernentriegelung per Smartphone, und man kann das Auto ferngesteuert ein- und ausparken. Freunden und Bekannten kann man zudem die Zugriffsberechtigung für das Fahrzeug schicken. Schließlich besitzt der Electra-X auch eine verbesserte Version von GMs teilautonomem Fahrsystem “Super Cruise”, die auch den automatischen Spurwechsel unterstützt.

Quelle: Buick China

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