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Bremen Classic Motor Show 2023: 12-Zylinder-Schnäppchen im Parkhaus

Der Markt im Parkhaus der Bremen Classic Motorshow ist Kult. Kommen Sie mit auf einen Rundgang zwischen 12-Zylindern und Ersthand-Golfs.

bremen classic motor show 2023: 12-zylinder-schnäppchen im parkhaus

© Andreas Of-Allinger
Unser Rundgang über den Markt im Parkhaus der Bremen Classic Motorshow beginnt mit diesen drei Kombis aus Bremer Produktion: S123 und S124, in der Mitte die ab Sommer 1993 produzierte Modellpflege. Die Mercedes-Dichte war 2023 recht hoch. Das muss nicht wundern, schließlich hat das Werk in Sebaldsbrück eine große wirtschaftliche Bedeutung für das kleine Land Bremen.

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Der Mercedes 123 ist außerdem seit Jahren einer der populärsten Oldtimer in Deutschland. Dieser taigabeige 240 TD von Juli 1984 kommt aus Italien, hat laut Verkaufsschild “nur 258.000 km Laufleistung”, einen rostfreien, ungeschweißten Unterboden und größtenteils Erstlack. Ausgestattet ist er mit Fünfgang-Getriebe, elektrischen Fensterhebern, Schiebedach, Colorverglasung und abnehmbarer Anhängerkupplung. Preisvorstellung: stramme 24.500 Euro.

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Dieser VW T3 Multivan Bluestar hat statt des lauten und lahmen 70-PS-Turbodiesels den kultivierten 95-PS-Wasserboxer im Heck und seit 1989 circa 235.000 Kilometer hinter sich. Die Bilder hinter der Frontscheibe zeigen den trockeneisgestrahlten Unterboden. Die Karosserie wurde 2016 neu lackiert. Motor und Bremsen haben einen frischen Service bekommen und die Hauptuntersuchung gilt bis Juni 2024. Kosten soll der Bus 22.500 Euro.

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Diese Opel Commodore B GS/E Limousine in coolem Orange ist eine absolute Zeitreisemaschine in die 1970er-Jahre. Im Sommer wird der Viertürer 50 Jahre alt. Erstauslieferung war in Italien. Der Tacho steht bei 121.800 Kilometern. Das Preisschild listet zahlreiche Neuteile auf, die seit 2017 verbaut wurden. Der Preis für die 155 PS starke Sechszylinder-Limousine mit Dreigang-Automatikgetriebe liegt bei 19.000 Euro.

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Die Zeiten, als Porsche 944 für wenige Tausend Euro verkauft wurden, sind seit einigen Jahren vorbei. Gute Exemplare kosten längst fünfstellig, so auch dieser 2016 in Grandprixweiß neu lackierte Transaxle-Sportwagen. Die Pascha-Sitzbezüge wurden neu bezogen, in die Technik wurden laut Verkaufsschild über 10.000 Euro investiert. Eine Laufleistung des frühen Modells von 1982 ist nicht angegeben. Die Preisvorstellung des Verkäufers liegt bei realisitischen 14.900 Euro.

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Wann haben Sie zuletzt einen Polo 86C gesehen? Dieses Steilheckmodell aus dem letzten Baujahr 1993 hat laut Verkäufer nachweisbare 78.000 Kilometer runter und schon dieses Jahr die Chance, sein DIN- gegen ein H-Kennzeichen zu tauschen – wobei das steuerlich bei einem Polo mit Kat nichts bringt. Inklusive TÜV bis Januar 2025 soll der 45-PS-Polo überschaubare 3.250 Euro kosten.

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Dieses BMW E30 Cabrio setzt viele Haken auf der imaginären Wunschliste: Der 325i mit Chromstoßstangen und BBS-Kreuzspeichenrädern hat cardinalrote Ledersitze und eine gezilt ausgewählte Ausstattung: Klimaanlage, M-Lederlenkrad und Tempomat etwa – aber das leicht und zuverlässig funktionierende manuelles Dach. Die Liste der Teile, die seit 2017 erneuert wurden, ist lang, die Laufleistung von 155.000 Kilometern überschaubar. Der Verkäufer möchte 27.900 Euro.

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Wer in den Siebziger-Jahren vom Bugatti T35 träumte, aber keinen kaufen konnte, dem half die britische Firma Teal Cars weiter. Der Teal Type 35 sieht dem Vorkriegs-Bugatti ähnlich, hat die Technik eines MG B und damit 95 PS unter der geschlitzten Haube und ein im Vergleich zum teuren Original recht schlichtes Chassis, das Teal selbst konstruiert hat. Der Rechtslenker hat seit 1974 circa 9.000 Meilen gesammelt und soll 29.500 Euro kosten.

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Ja, es ist kein Turbo. Doch dieser Saab aus Mittelschweden sei noch im Erstlack und erst 73.000 Kilometer gelaufen, versichert der Verkäufer. Außerdem habe er eine Servolenkung. Gute Argumente für den Zweitürer von 1986, doch 10.900 Euro sind trotzdem ambitioniert.

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Milanbrauner 450 SL, der seine US-Vergangenheit nicht verheimlicht – Europa-Scheinwerfer sind teuer! Der Mercedes R 107 kam 2014 aus Kalifornien, wurde 2016 restauriert und hat einen 217 PS starken 4,5-Liter-V8 unter der Haube. Das US-Modell hat eine Klima Automatik, die aber stillgelegt ist. Die Laufleistung ist in Meilen angegeben: 184.450 Meilen entsprechen stolzen 296.720 Kilometern. Dafür sind 27.490 Euro vielleicht etwas hoch gegriffen.

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Keinen Preis gibt der Verkäufer dieses Audi 90 Quattro an. Die Fünfzylinder-Limousine mit coolen Nothelle-Zubehörrädern ist circa 165.000 Kilometer gelaufen, aus dritter Hand und laut Verkäufer „zu 95% rostfrei“.

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Porsche 924 S in attraktivem Indischrot und abgelesenen 76.665 Kilometern auf dem fünfstelligen Tacho. Hauptuntersuchung und H-Kennzeichen sind neu. Seit der Erstzulassung 1985 hatte der Transaxle-Porschemit 150 PS aus dem 944-Vierzylinder vier Besitzer. Kosten soll er 12.900 Euro.

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Dieser schwarze Mercedes SLK der ersten Baureihe R170 au dem Werk Bremen hat zwar schon 174.000 Kilometer gelaufen und nur den 136-PS-M111 unter der Haube. Doch der Roadster mit Variodach steht gut da, hat Klimaanlage und Sitzheizung. Winterreifen sind auch dabei. Für 6.500 Euro ein guter Ganzjahres-Roadster auf dem Weg zum Klassiker.

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Eine Dame, Jahrgang 1927, kaufte 1988 diesen roten Golf II Automatik und fuhr in lediglich 23.400 Kilometer. Jetzt steht er bei Auto Reller für 8.500 Euro zum Verkauf.

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Mercedes legte im letzten Produktionsjahr des 190 bunte Sondermodelle auf. Der 2.3 Azzuro hat eine Lederausstattung mit roten, gelben, grünen und blauen Streifen auf den Sitzen. Die Sondermodelle sind selten und begehrt, dieser hier hat mit Klimaanlage und Automatik außerdem zwei gefragte Extras. Der W 201 wurde laut Verkäufer nach acht Jahren Standzeit neu lackiert. Fahrwerk, Bremsen, Schläuche, Riemen und einige andere Teile wurden ebenfalls erneuert. Nun sucht der blaue Viertürer zum Preis von 17.500 Euro einen neuen Liebhaber.

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Einen Pontiac Fiero sieht man nicht an jeder Ecke. Der Mittelmotor-Sportwagen mit 2,8-Liter-V6 hat noch gut ein Jahr TÜV und soll 9.900 Euro kosten.

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Attraktives VW Golf I Cabrio in Weiß mit H-Gutachten, vielen Neuteilen und elektrischem Verdeck. Das ist selten, aber nicht unbedingt nötig. Der Preis von 18.900 Euro ist happig.

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E36-Underdog für kleines Geld: 316i Compact. Automatikgetriebe und Stahlräder lassen den Kurzheck-3er wenig attraktiv wirken. Dafür stammt der Comapct aus erster Hand, hat die Hauptuntersuchung frisch bestanden und nur 39.100 Kilometer auf dem Tacho. Der Preis von 5.500 Euro löst trotzdem keinen sofortigen Mitnahmereflex aus.

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Der von vielen ungeliebte und von manchen geschätzte W 210 wartet noch auf seine Klassiker-Karriere und die Anerkennung, die sein Vorgänger W 124 erhält. Wie wäre es mit einem E 420 aus der Schweiz? Für 12.900 Euro sollte der Wagen allerdings wirklich so rostfrei sein wie angepriesen. Pluspunkt: Den Kilometerstand von 85.000 steckt der M119 locker weg und mit 279 PS ist die V8-Limousine eine so unauffällige wie schnelle Idealbesetzung für Langstrecken.

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Noch schneller und idealer für Langstrecken wäre natürlich ein W 140. Auch da hat Bremen im Parkhaus etwas zu bieten: Diesen 600 SEL in 702 Rauchsilber mit Leder Brasil etwa. Es ist noch die erste Serie mit orangen Blinkern und 408 PS. Viel Ausstattung hat der fette Benz nicht an Bord: Alarmanlage, Feuerlöscher, Sitzheizung, Heckdeckelzusatzsicherung. Der Vorbesitzer war wohl sicherheitsorientiert. Gelaufen ist die lange Limousine 178.000 Kilometer, kosten soll sie 19.600 Euro – ein Zwölfzylinder zum Preis eines neuen Polo!

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Das geht noch günstiger: Nur 1.000 Euro pro Zylinder will der Verkäufer für diesen leicht angeschossenen BMW 750iL. Die bayrische Limousine der Baureihe E32 mit dem ersten deutschen Zwölfzylinder nach dem Zweiten Weltkrieg ist von 1992, hat eine frische Hauptuntersuchung und H-Zulassung, eine attraktive Lack-Leder-Kombination und die schicken Vielspeichen-Fuchs-Räder. Wer traut sich?

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Sie denken, ein Zwölfzylinder für 12.000 Euro sei nicht gewagt genug? Probieren Sie es doch mit einem Maserati! Dieser Quattroporte lockt mit Gandini-Design, betörendem Leder und 285 PS aus einem Biturbomotor. Verhandlungsbasis 23.490 Euro.

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Schon wieder ein Mercedes? Nein, ein Puch. Denn unter diesem Markennamen kam der 230 GE 1990 in die Schweiz. Seither fuhr er 142.000 Kilometer, wurde hohlraumversiegelt, neu lackiert und steht mit frischem Service für 29.800 Euro zum Verkauf.

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Wem dieser Land Rover spanisch vorkommt, liegt richtig: Das ist ein Defender-Lizenzbau von Santana. Der lief ab 1989 in Spanien, kam 2020 aus Erstbesitz nach Deutschland und wartet auf einen Käufer, der bereit ist, 25.900 Euro für einen Zweitonner mit 47-kW-Saugdiesel zu bezahlen.

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Famoser Mercedes 280 SE der ersten Serie. In unschuldigem 737 Classicweiß mit Radkappen sozusagen ein Gegenpol zum 600 SEL, der weiter oben im Parkhaus steht. Im Vergleich zum taigabeigen 240 TD zu Beginn des Rundgangs wirkt die S-Klasse selbst in Basisversion feudal. Erste Hand, 57.000 Kilometer, 21.900 Euro.

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Noch schneller und idealer für Langstrecken wäre natürlich ein W 140. Auch da hat Bremen im Parkhaus etwas zu bieten: Diesen 600 SEL in 702 Rauchsilber mit Leder Brasil etwa. Es ist noch die erste Serie mit orangen Blinkern und 408 PS. Viel Ausstattung hat der fette Benz nicht an Bord: Alarmanlage, Feuerlöscher, Sitzheizung, Heckdeckelzusatzsicherung. Der Vorbesitzer war wohl sicherheitsorientiert. Gelaufen ist die lange Limousine 178.000 Kilometer, kosten soll sie 19.600 Euro – ein Zwölfzylinder zum Preis eines neuen Polo!

Bremen, das steht für Borgward, Mercedes und Bier. Anfang Februar trifft sich auf der Messe hinter dem Hauptbahnhof die Klassikerszene aus dem Norden. Auf dem Parkplatz stehen Autos mit Kennzeichen aus der Umgebung, Niedersachsen, Dänemark und den Niederlanden. Hamburg ist eine kurze Fahrt mit der Regionalbahn entfernt.

Preis: 1.000 Euro pro Zylinder

Dieses Jahr standen die Besucher bis zu einer Stunde in der Schlange, am Freitag musste um halb eins der Ticketverkauf eingestellt werden, weil die Hallen voll waren. Langsam ging’s am Samstag voran, erst um halb fünf wurden die Besucher langsam weniger. Wer in’s Parkhaus wollte, ging am besten früh dort hin – und blieb nicht lang’. Denn der Verkaufsmarkt im Parkhaus der Messe ist Kult, aber ein kalter Wind pfeift durch die offenen Seiten. Kaffee, vor Ort verkauft, hilft kurz. Das Herz wärmen die Angebote: Alltagsautos, die in erster Hand fünfstellige Kilometerstände sammelten, stehen ebenso zum Verkauf wie verlockende Luxuslimousinen mit vielen Zylindern zum kleinen Preis: “Preis pro Zylinder: 1.000 Euro” hat der Verkäufer eines BMW 750i mit dickem blauen Stift auf das Pappschild hinter der Frontscheibe der bayrischen Zwölfzylinder-Limousine geschrieben. Die lockt mit attraktiver Farbkombination, Vielspeichen-Alurädern von Fuchs und frischer Hauptuntersuchung.

Alternativen stehen bereit: Ein Mercedes 600 SEL der Baureihe W 140 beispielsweise. Oder ein Maserati Quattroporte. Freunde bürgerlicher Autos locken diverse VW Golf II, ein Steilheck-Polo 86C und in einer Ecke steht ein grauer Renault 19 Chamade, die Stufenheckversion des französischen Kompakten. Der ist inzwischen vermutlich ebenso exotisch ein Teel Type 35, der eine halbe Rampe runter zum Verkauf steht: Die Replica nahm sich in den 70er-Jahren den Bugatti Type 35 zum Vorbild und ist inzwischen selbst ein Oldtimer.

Die Bremen Classic Motorshow (3 bis 5. Februar 2023) läutet die Saison für klassische Autos und Motorräder ein. Im letzten Präsenzjahr 2020 kamen 45.000 Besucher, viele von ihnen traditionell aus Nordeuropa. Zu den Schwerpunkten 2023 zählt das von Motor Klassik mitpräsentierte Forum “Junge Klassiker”, auf dem originale, vom TÜV Süd geprüfte Autos der späten 60er- bis frühen 90er-Jahre mit bis zu 100.000 Kilometern angeboten werden.

Weitere Höhepunkte: Die Sonderschau “Biedermann & Brandstifter” mit diversen Paarungen, das Motorrad-Spezial “Zweitakt oder Viertakt?” in Kooperation mit dem PS-Speicher Einbeck, die “Rote Liste der Allerweltsautos” mit Klassikern der 50er- bis 90er-Jahre sowie ein Extra mit Pick-ups der 50er- bis 80er-Jahre.

Öffnungszeiten: 3. bis 5. Februar 2023, 9 bis 18 Uhr

Anreise: Das Messegelände liegt hinter dem Hauptbahnhof und ist zu Fuß in drei Minuten erreichbar. An der Messe halten die Straßenbahnlinien 6 und 8 (“Blumenthalstraße”) sowie die Buslinien 24 (“Blumenthalstraße”), 26 und 27 (“Messe-Zentrum”). Die Straßenbahnlinie 6 fährt vom Terminal 1 am Flughafen (Richtung: Universität) zur Messe.

Parken: auf der “Bürgerweide”, kostet 10 Euro.

Tickets:

  • Tageskarte 18 Euro
  • Ermäßigt: 16 Euro (z.B. Schüler, Studenten, Gruppen ab zehn Personen)
  • Familienkarte: 38 Euro (zwei Erwachsene mit zwei Kindern von 12 bis 18 Jahren)
  • 2-Tages-Ticket: 28 Euro

Weitere Infos: classicmotorshow.de.

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