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BMW Z4 (2018): Preis & Motoren (M40i) Umfangreichere Serienausstattung für den Z4

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BMW Z4 Modellpflege (2022) Ab November 2022 läuft der BMW Z4 mit einem Update vom Produktionsband. Im Nierengrill sitzen nun in die Horizontale gezogene Waben. Foto: BMW

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BMW Z4 Modellpflege (2022) Dazu gibt es noch weitere neue Designakzente, neue Lackfarben und eine deutlich erweiterte Serienausstattung. Foto: BMW

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BMW Z4 Modellpflege (2022) Außerdem erhalten alles Versionen das BMW M Sportpaket inklusive 18 Zoll großen M-Leichtmetallrädern mit Doppelspeichendesign. Foto: BMW

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BMW Z4 Modellpflege (2022) Durch die umfangreichere Serienausstattung entfallen die Linien Advantage, Sport Line und M Sport. Foto: BMW

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BMW Z4 Modellpflege (2022) Das Update wirkt sich auch auf den Preis der drei Versionen BMW Z4 sDrive 20i, sDrive 30i und M40i aus: Der beginnt je nach Motorisierung bei 48.500 Euro, 59.300 Euro und 66.900 Euro (Stand: September 2022). Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Leistungsmäßig oben auf ist der BMW Z4 als M40i: 3,0 Liter Hubraum, 340 PS, 500 Netwonmeter und ein Sprintwert von 4,5 Sekunden sind eine Ansage. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Den Nierengrill in Diamanten-Optik hat der Sportwagen anfänglich vom Konzept übernommen und 2022 gegen eine neue Optik eingetauscht. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Schärfer und schnittiger als alle Z3 und Z4 vor ihm, ist der neue Roadster zu einer gierigen Fahrmaschine geworden, mit der man am liebsten gleich durchstarten möchte. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Die dynamische Front ist neu interpretiert, die Flächen straffer und die Kiemen größer. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Knackige Konturen und die OLED-Rückleuchten unterstreichen den sportlich-agilen Auftritt. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Im Angebot sind auch zwei Vierzylinder, mit denen die Leistung auf 197 respektive 258 PS fallen. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Zur sportlichen Positionierung der Neuauflage passt auch die Motorauswahl. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Die Kabine ist fahrerorientiert. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Mit einer breiteren Spur, einem kürzeren Radstand, mit adaptiven Dämpfern, mit einer progressiven Sportlenkung und mit einem elektronisch geregelten Differential ausgestattet, fühlt sich der Zweisitzer auf einer kurvigen Straße auf Anhieb wie zuhause. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Der Blick pendelt nur ganz kurze Strecken zwischen dem digitalen Kombiinstrument, dem großen, weit nach oben und nahe ans Lenkrad gerückten Touchscreen und dem Head-up-Display. Foto: BMW

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BMW Z4 (2018) Die Finger fliegen über in unmittelbarer Griffnähe angebrachten Knöpfe. Foto: BMW

Der BMW Z4 (G29) gab im Herbst 2018 seine Europa-Premiere, ehe der Marktstart im Frühjahr 2019 erfolgte. Ab November 2022 läuft das zweisitzige Cabrio mit kleinem Update vom Band. Wir nennen die Motoren (M40i), die Ausstattungsdetails und das Crashtest-Ergebnis des sportlichen Roadsters!

Roadster BMW Z4 (G29) mit Ausstattungs- und Preis-Update

Der BMW Z4 (2018) ging 2018 genau so in Serie, wie die Studie Concept Z4 ein Jahr zuvor hoffen ließ. Dass der neue Z4 so lange auf sich warten ließ – sein Vorgänger wurde 2016 eingestellt –, hatte gleich drei Gründe: Das Segment der zweisitzigen Cabrios ist auf Schrumpfkurs, da hat BMW andere, aussichtsreichere Projekte vorgezogen. Intern wurde zudem lange über Art und Aufbau des Roadsters diskutiert. Und: Der Z4 ist das erste Auto, das in der Kooperation mit Toyota entwickelt wurde, folglich war etwas mehr Abstimmung nötig. Ab November 2022 läuft der BMW Z4 mit einem Update vom Produktionsband. Im Nierengrill sitzen nun in die Horizontale gezogene Waben. Dazu gibt es noch weitere neue Design-Akzente, neue Lackfarben und eine deutlich erweiterte Serienausstattung. Außerdem erhalten alles Versionen das BMW M-Sportpaket inklusive 18 Zoll großen M-Leichtmetallrädern mit Doppelspeichendesign. Und auch bei den optionalen Felgendesigns hat BMW neue 19-Zöller ins Programm genommen. Gegen Aufpreis sind zudem M-Leuchten Shadow Line verfügbar. Durch die umfangreichere Serienausstattung entfallen die Linien Advantage, Sport Line und M Sport. Das Update wirkt sich auch auf den Preis der drei Versionen BMW Z4 sDrive 20i, sDrive 30i und M40i aus: Der beginnt je nach Motorisierung bei 48.500 Euro, 59.300 Euro und 66.900 Euro (Stand: September 2022). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Motoren: BMW Z4 (2018) als Topversion M40i

Schärfer und schnittiger als alle Z3 und Z4 vor ihm, ist der Roadster BMW Z4 (2018) auch in dritter Generation eine gierige Fahrmaschine. Genauso neu wie die rund 50 Kilogramm leichtere Karosserie wirkt auch die fahrerorientierte Kabine. Der Blick pendelt nur kurze Strecken zwischen dem digitalen Kombiinstrument, dem großen, weit nach oben und nahe ans Lenkrad gerückten Touchscreen und dem Head-up-Display. Knöpfe und Schalter sind in unmittelbarer Griffnähe angebracht. Mit einer breiteren Spur, einem kürzeren Radstand, mit adaptiven Dämpfern, mit einer progressiven Sportlenkung und mit einem elektronisch geregelten Differenzial ausgestattet, fühlt sich der Zweisitzer auf einer kurvigen Straße auf Anhieb wie zu Hause. So präzise sich der Z4 mit Lenkhand und Gasfuß positionieren lässt, so leicht sich der lange Bug in die Kurve dreht und so früh man den Wagen am Ausgang der Kehre mit einem Gasstoß wieder geradestellen kann, braucht man für diesen Roadster keine breiten Boulevards mehr. Zur sportlichen Positionierung der dritten Generation passt auch die Motorauswahl, die sich auch mit dem Update 2022 nicht ändert. Die Topversion des BMW Z4 (2018) mit Sechszylinder nennt sich M40i: 3,0 Liter Hubraum, 340 PS (250 kW), 500 Newtonmeter und ein Sprintwert von 4,5 Sekunden sind eine Ansage. Der 197 PS (145 kW) starke 2,0-Liter-Vierzylinder mit einer Sechsgang-Handschaltung (optional: Achtstufen-Steptronic-Getriebe) markiert die Einstiegsversion BMW Z4 sDrive20i. Darüber rangiert der ebenfalls vierzylindrige Z4 30i mit 258 PS (190 kW).

BMW Z4 (2018) im Crashtest

Mit fünf von fünf Sternen glänzt der BMW Z4 (2018) beim Euro-NCAP-Crashtest im September 2019. In nahezu allen Disziplinen erzielt der Bayer gute bis sehr gute Werte. So erzielt der Z4 beim Erwachsenen-Insassenschutz 97 Prozent der möglichen Punkte, für Kinder sind es immerhin noch 87 Prozent. Auch beim Schutz anderer Verkehrsteilnehmer, etwa Fußgängern, weist der BMW Z4 (2018) mit 91 Prozent einen sehr guten Wert auf. Bei den Assistenzsystemen (76 Prozent) bemängeln die Tester des Euro NCAP das “Human Machine Interface” des Spurhalteassistenten, das Darstellung und Warnung des Assistenzsystems und die Helligkeit der zugehörigen Knöpfe bewertet.

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