BMW

BMW X3

BMW X3 F25 (2010 bis 2017): Auch gebraucht ein Alleskönner ?

Wer heutzutage SUV fahren möchte, findet Offroad-Look und Plastikplanken in jeder Wagenklasse. Wer aber auf die echte Nützlichkeit eines "klassischen" SUV angewiesen ist, findet nur ein viel kleineres Angebot vor. Hier ist der BMW X3 der zweiten Generation ein guter Vertreter. Nur: Was heißt eigentlich klassisch?

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© BMW
Der X3 ist in erster Linie für die Straße gedacht. Hier glänzt er mit einer handlich-straffen Fahrwerksabstimmung, die (anders als im Vorgänger) dennoch hohe Komfortreserven bietet.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© BMW
Die Fahrt an den Sandstrand sollte zumindest seitens des X3 keine großen Probleme verursachen, da fast immer Allradantrieb an Bord ist. Für echten Geländeeinsatz fehlt es aber an Hardware und Bodenfreiheit.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© BMW
Immer rein in die gute Stube: Hier sehen wir eins der ersten Pressefotos vom Debüt des X3 im Jahr 2010. Ob beiges Leder und mittelbraunes Holz heute noch zünden sei dahingestellt, doch dafür darf man sich recht sicher sein, dass die Oberflächen noch ähnlich frisch wirken wie hier. Das X3-Cockpit ist nämlich sehr langlebig.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© BMW
Etwas mickrig, aber immerhin farbig gibt sich das kleine Display für den Bordcomputer. Einzelne Infos, wie etwa der Durchschnittsverbrauch, lassen sich nicht in Kombination mit Radiosender oder Navihinweisen anzeigen. Deshalb empfehlen wir eher die größere Version, die sich über die Breite von Tacho und Drehzahlmesser streckt.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Die Rückbank ist in drei Dritteln umklappbar.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Knöpfchenkunde, die Erste: Ist der Startknopf abgegriffen und schimmert weiß durch, ist das nicht zwingend ein Indiz für vertuschte Kilometer. Er ist einfach wenig haltbar und verliert schnell die Bedruckung. Stört das, hilft nur ein Austausch.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Taste Nummer zwei: der “Fahrerlebnisschalter”. So blumig nennt BMW seine Moduswahlschalter. Hier warten Sport-, Normal-, und Sparmodus. Letzterer verfügt über eine Segelfunktion und die praktische Anzeige der theoretisch eingesparten Fahrstrecke.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Der beste Knopf zum Schluss: der iDrive-Controller. Hier zeigen wir bewusst die erste Form ohne Touchfeld auf dem Drehregler. Selbst diese Version ist noch heute großartig bedienbar. Kleiner Wermutstropfen: Krümel und Schmutz können hier schon mal zu einem Funktionsausfall führen.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Mit 550 bis 1600 Litern Ladevolumen kann sich auch der Kofferraum sehen lassen. Zwar lassen sich die Rücksitze nicht ganz flach umlegen, doch dafür ist die Ladefläche zumindest eben und mit hochwertigem Teppich versehen.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Sahnestück Sechszylinder: Der Dreiliter-Diesel in Reihenbauweise klingt rauchig-satt, stemmt 258 PS und 560 Nm auf die Kurbelwelle und ist dabei trotzdem noch mit unter sieben Litern fahrbar. Ab dem Facelift erfüllt er Euro 6.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Mit knapp 4,65 m Länge bleibt der X3 auch in der Stadt handlich und gut beherrschbar. Das Einparken fällt nicht schwer.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Hans-Dieter Seufert
Starke Leistung: Bis zu 2540 Kilo nimmt der X3 an den Haken, obwohl er sich im Alltagsbetrieb kaum weniger handlich und sparsam gibt als ein gewöhnlicher Dreier. So ist er ein ganz heißer Kandidat für Reiter und Bootsbesitzer.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Wolfgang Groeger-Meier
Immer eine hervorragende Wahl: Die Achtstufen-Wandlerautomatik von ZF. Sie wird bei BMW schon seit langem verbaut und arbeitet in neuester Version auch in den aktuellen Modellen. Nach sechsstelliger Laufleistung freut sie sich aber über einen Ölwechsel mit Spülung mit anschließendem Reset.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Dino Eisele
Letzte Ausbaustufe: So modern sieht das Cockpit im Faceliftmodell aus. Der Reiz ist nicht oberflächlich: Es bietet mit frischerem (updatefähigem!) iDrive auch spürbar mehr Funktionen. Die größeren Displayanteile im Kombiinstrument gab’s schon vorher optional – ein angenehmes Feature.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© BMW
Auch das Angebot von Assistenzsystemen kann sich sehen lassen – speziell wenn man bedenkt, dass der X3 nicht mehr der Allerjüngste ist. Aktive Lenkhilfen, Kollisionswarner, Totwinkelwarner, alles war möglich.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?

© Dino Eisele
Kennzeichen B: Wer gern Diesel fährt, sollte schon allein aufgrund der Euro-6-Norm zu einem späten X3 greifen, wenn es der sparsame Vierzylinder sein soll. Noch viel erheblicher: Die neuere Motorengeneration (B47 statt N47) ist gefeit vor den katastrophalen Steuerkettenproblemen der früheren Triebwerke.

bmw x3 f25 (2010 bis 2017): auch gebraucht ein alleskönner ?
Der X3 ist in erster Linie für die Straße gedacht. Hier glänzt er mit einer handlich-straffen Fahrwerksabstimmung, die (anders als im Vorgänger) dennoch hohe Komfortreserven bietet.

Der erste X3 wird gerade 20 Jahre alt. Wir sagen Glückwunsch und nutzen die Gelegenheit, um auf Generation zwei und deren Fähigkeiten auf dem Gebrauchtmarkt zu blicken. Das Konzept, ein mittelgroßes SUV aus dem Teilebaukasten des 3ers zu erschaffen, hatte schon zu Beginn viele Vorteile. Alles an Bord unterzubringen – Allrad, Platz für einen Sechszylinder, ein großer Kofferraum – ist eine Kunst, die dem Urmodell mit seinem hölzernen Fahrwerk weniger gut gelang. Für die 2010 präsentierte Generation zwei strengten sich die Bayern also richtig an und brachten ein Auto, welches sich auch nach mittlerweile 13 Jahren noch getrost als eierlegende Wollmilchsau bezeichnen lässt.

Anders als manch anderer BMW der letzten Jahre (ja, wir schauen dich an, lieber E90-3er) machte der X3 nicht nur als Neuwagen eine gute Figur, um nach ein paar Jahren mit heftigen Qualitätsmängeln und Motorschäden zu straucheln. Nein: Dieser BMW ist lange haltbar und verbindet heutzutage seine Kompetenzen mit durchaus bezahlbaren Preisen.

Blicken wir also auf zehn Vorteile am X3 des Typs F25.

1. Ein klassisches SUV

Klar, der X3 ist keine G-Klasse und kein Jeep Wrangler, aber: Er besitzt in den allermeisten Fällen ein hochwertiges Allradsystem, er bietet zumindest ein gewisses Maß an Bodenfreiheit und Karosseriehöhe, und vor allem bietet er entsprechende Antriebe, um das Ganze souverän zu bewegen. Und wo ist da die Kunst? Nun, er ist nicht allzu schwer (knackt auch im schwersten Fall die Zwei-Tonnen-Marke nicht), fährt formidabel und bleibt im Alltagsbetrieb moderat im Verbrauch. In Summe: PKW-Fahrwerte mit den Onroad-Nutzeigenschaften eines Geländewagens. Wenn das mal nicht klassisch ist…

2. Seine Antriebe

Es gibt ihn als Zweiliter-Vierzylinder und Dreiliter-Sechszylinder – soweit passt das Rezept schon mal. Unterschiedliche Turbo-Taktiken bilden ein breites Leistungsangebot ab, wobei selbst die zahmeren Versionen genug Dynamik an den Tag legen und dabei überraschend sparsam bleiben. Traditionell haben im SUV Dieselmotoren die Nase vorn in der Käufergunst, des guten Drehmoments und des sparsamen Verbrauchs wegen. Selbst als sahniger Reihensechszylinder muss ein normal gefahrener X3 nicht mehr als acht Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Dabei ist er wunderbar antrittsstark und zudem auch noch langlebig. Weniger Verbrauch und etwas weniger Dampf gefällig? Auch der Vierzylinder im 20d ist eine gute Wahl.

Aber Achtung: Lassen Sie die Finger von Vierzylindern vor dem Facelift 2004. Zu groß ist das Risiko, einen Problemmotor zu erwischen, bei dem die unterdimensionierte Steuerkette einen baldigen Exitus bedeutet.

3. Das Platzangebot

In Sachen Innenraum hält der X3 mit größeren SUV wie Mercedes M-Klasse/GLE oder VW Touareg mit. Diese Kandidaten gehen weniger ökonomisch mit ihren Abmessungen um. Allein der große Kofferraum mit 550 bis 1600 Litern sorgt für Familienurlaubstauglichkeit. Dank gilt der klugen Raumausnutzung und auch der BMW-typisch tiefen Sitzposition. Zugegebenermaßen sei aber auch erwähnt, dass geräumige Kompakt-SUV (z.B. rund um den VW Tiguan) ebensoviel Platz bieten.

4. Die Anhängelast

Reicht selbst der größte Kofferraum nicht, muss ein Anhänger mit. Und hier glänzt der BMW richtig. Wo herkömmliche Quermotor-SUV und Crossover in aller Regel patzen, nimmt der X3 fast immer rund 2,5 Tonnen an den Haken. Das ist speziell für Pferdesportler oder Bootsbesitzer oft das entscheidende Plus gegenüber großen Kombis oder Limousinen. Nun könnten diese Herrschaften ebenfalls zum Groß-SUV in der 3,5-Tonnen-Klasse greifen, doch das geht immer mit deutlich höheren Anschaffungs- und Unterhaltskosten einher. Ein aufwendiges Luftfahrwerk besitzt der X3 nicht. Geländeuntersetzung und mechanische Differenzialsperren sind zwar prima im Morast, wiegen aber im Alltag schwer. So wird der X3 bei eingeklappter Kupplung ein erfreulich günstiger PKW, glänzt im Hängerbetrieb aber mit beachtlichem Zugvermögen. Und hier hält nicht nur die Zahl im Fahrzeugschein mit, sondern in aller Regel auch das notwendige Motordrehmoment. Mit 400 Newtonmetern zieht selbst der 20d schwerere Hänger die Kasseler Berge hoch.

5. Das Interieur

Nanu, wir sprachen doch bereits über das Raumangebot… Ja, aber nicht über die Machart des X3-Innenraums. Der erste X3 war nicht gerade für sein hochwertiges Cockpit berühmt – eher im Gegenteil. Generation zwei feierte kurz nach dem 5er F10 und ein ganzes Jahr vor dem 3er F30 ihr Debüt. Sprich: Es galt, eine neue, hochwertige Ära der BMW-Innenräume einzuläuten. Und das gelang auf Anhieb. Zwar sind die Materialien auch im F25 nur selten auf echtem Luxusniveau, aber dafür sind sie allesamt klapperfrei verbaut und auffallend langlebig. Wer in den einschlägigen Portalen nach gebrauchten X3 sucht, findet am unteren Ende der Preisspanne oft ehemalige Notarzt- oder Feuerwehrleitfahrzeuge. Die hatten ein hartes Leben ohne feine Extras, dafür aber mit vielen Kilometern. Bis auf ein glattpoliertes Lenkrad und den notorisch abgegriffenen Startknopf finden sich hier kaum Verschleißerscheinungen – das gilt auch für den hochwertig verkleideten Kofferraum.

6. Haltbarkeit allgemein

BMW versteht es seit langem, Autos anzubieten, die praktisch keine Rostprobleme haben. Hierzu gehört auch der X3. Mehr noch: Der Gewichtsersparnis wegen sind viele Fahrwerksteile aus Aluminium. Das sollte unter anderem für Dynamik sorgen, hat aber außerdem einen nicht rostenden Vorteil. Wo kein Rost ist, arbeitet es sich leichter. Sollten also doch mal Lenker oder Gelenke an den recht aufwendigen Radaufhängungen fällig sein, ist die Werkstattarbeit unkritisch und somit recht günstig. Auch die Motoren machen hier mit. Bis auf gelegentlich verkokte und klemmende AGR-Ventile sind sie unproblematisch. Das Abgasrückführungssystem kann allerdings auch brandgefährlich sein, wenn nicht im Rahmen eines Rückrufes der betreffende Abgaskühler getauscht wurde.

7. Moderne Elektronik

Dass die iDrive-Bedienarchitektur genial gut funktioniert, ist wohl hinlänglich bekannt. Auch der X3 kommt in seinen Genuss. Gerade die späteren Exemplare stehen fast immer mit Breitbild-Monitor im Netz. Viele haben auch bereits das Touchpad zur Handschrifterkennung auf dem Drehregler. Damit stehen sie auch aktuellen BMWs in kaum etwas nach. Auch das sehr gut funktionierende Head-up-Display ohne billiges Klappscheibchen war bereits zu haben. Das Angebot an Fahrassistenz ist ebenfalls reichhaltig, wenn auch in vielen Fällen noch optional. Achten Sie beim Kauf also darauf, dass das gewünschte Helferlein auch an Bord ist. Das Bemerkenswerte ist hier die Relation aus Assistenzangebot und Baujahr. Die meisten 2010 gestarteten Modelle können hier nicht mithalten.

8. Der X4

Angenommen, das richtige Angebot mit dem richtigen Motor, der richtigen Farbe und der richtigen Ausstattung ist einfach nicht zu finden – speziell, wenn die Ansprüche etwas höher sind. Da gibt es seit dem Facelift 2014 auch noch das Schwestermodell zum X3, den X4. Hier ist bis auf die Dachlinie, eine Tieferlegung und ein paar optische Kniffe alles identisch. Der Flachmann ist ebenso talentiert, stilistisch etwas ausgefallener, aber dafür meist auch besser ausgestattet als die Steilheckversion. Auf diese Weise können Sie die Ergebnisliste Ihrer Suche spielend etwas erweitern – vorausgesetzt, der X4 trifft Sie geschmacklich.

9. Die Topmodelle

Zugegeben, als kaufberatender Redakteur sieht man alles durch die frugale Effizienzbrille. Gut und günstig muss es sein. Aber wo bleibt das Herz? Auch das darf zum X3 greifen, wenn’s ein bisschen mehr sein soll. Erste Sahne: Der 313-PS-starke xDrive 35d mit der schieren Diesel-Wucht von 630 Newtonmetern Drehmoment. Wer lieber zum Benziner greift, findet mit dem xDrive 35i ein klangstarkes wie drehfreudiges Äquivalent. Hat da jemand Alpina gesagt? Aus Buchloe kam ab 2015 der ergreifende XD3 mit 350-PS-Diesel. Normverbrauch: 6,6 Liter – zumindest nach Werksangabe. Wahnsinn, oder?

10. Konkurrenz und Preisniveau

Zur Markteinführung bestand die Konkurrenz des X3 aus Mercedes GLK und Audi Q5. Beides sind gute Autos, beide waren aber bereits seit 2008 auf dem Markt und fußten auf einem Teilebaukasten der minimal älteren Generation. Erst 2015 bzw. 2016 kamen deren Nachfolger auf den Markt, die dem X3 wirklich Paroli bieten konnten. Der ganze Jahrgangsvergleich hat folgende Auswirkung: Gebraucht ist der X3 deutlich günstiger als gleichalte GLC und Q5, gerade wenn man die jeweiligen Ausstattungen und Motorenangebote vergleicht. So finden sich schon für unter 15.000 Euro die ersten seriösen Kandidaten mit noch geringer Laufleistung. Wer das Häkchen bei den Kilometern entfernt, sieht zudem viele Exemplare mit weit über 300.000 km auf dem Tacho. Auch das ist ein schöner Beweis für die Langlebigkeit. Eine X3-Tugend bleibt außerdem die hohe Anhängelast, bei denen Audi und Mercedes meist den Kürzeren ziehen. Für gute bis sehr gute Exemplare muss niemand deutlich mehr als 22.000 Euro ausgeben.

Und was ist schlecht?

Die frühen Vierzylinder aus der Ära der Steuerkettenprobleme waren definitiv schlecht und werden baureihenübergreifend als Blamage für BMW in die Geschichtsbücher eingehen. Was die Haltbarkeit angeht, lauern ansonsten keine echten Tücken. Der X3 steht oft mit breiten Reifen da, worunter die Spurstangen oder in sehr seltenen Fällen die elektrische Servolenkung leiden. Andere echte Schwachstellen sind soweit nicht bekannt, bzw. wurden in den ersten Baujahren durch Rückrufe beseitigt. Wichtig ist neben einer gesunden Wartungshistorie (gern auch mit Ölwechseln für die Getriebe) auch die Durchführung dieser Rückrufe. Ansonsten ließe sich höchstens bekritteln, dass BMW gerade zu Beginn der Bauzeit recht knauserig war, was die Serienausstattung angeht. Vieles musste hinzugekauft werden und fehlt auch heute schmerzlich, wenn der Erstbesitzer ein Häkchen auf dem Bestellzettel ausgelassen hat.

TOP STORIES

Top List in the World