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BMW Neue Klasse: Sechs E-Modelle innerhalb von zwei Jahren

Bei der Präsentation seiner Geschäftszahlen für das Jahr 2022 hat BMW mitgeteilt, dass auf der kommenden E-Plattform Neue Klasse innerhalb von nur zwei Jahren sechs neue Modelle vorgestellt werden sollen. Rückenwind für seine E-Offensive bekommt das Unternehmen dabei durch den Erfolg aus dem abgelaufenen Jahr, so der Hersteller in einer aktuellen Mitteilung. Mit der Aussicht auf profitables Wachstum in einem weiterhin herausfordernden Geschäftsumfeld sowie einem sehr dynamisch steigenden Absatz elektrischer Fahrzeuge blicke die BMW Group positiv auf das Geschäftsjahr 2023. Diesen Schub will BMW mit auf die Zielgerade nehmen für die Vorbereitungen zum Start ihrer neuen E-Auto-Produktgeneration „Neue Klasse“ im übernächsten Jahr (2025).

Die wesentlichen Wachstumstreiber im Jahr 2023 sollen vollelektrische Fahrzeuge sowie Modelle aus dem oberen Premiumsegment sein – wie etwa die neue 7er Baureihe, der erneuerte SUV X7 und die Rolls-Royce Modellfamilie. In diesem oberen Segment erwartet die BMW Group im laufenden Geschäftsjahr ein Wachstum im mittleren zweistelligen Prozentbereich. Bei den E-Auto-Modellen dürfte sogar ein Wachstum im oberen zweistelligen Prozentbereich erzielt werden, so die Münchner. Insgesamt rechnet die BMW Group 2023 im Segment Automobile mit einem leichten Wachstum ihrer Auslieferungen an Kunden weltweit.

Gleichzeitig strebt die BMW Group eine hohe Profitabilität ihres Kerngeschäfts an und gibt eine EBIT Marge von 8 bis 10 Prozent im Segment Automobile als Ziel für das Geschäftsjahr aus. Dabei sei zu beachten, dass die Herleitung der EBIT Marge seit der Vollkonsolidierung von BMW Brilliance Automotive nicht mehr direkt mit Wettbewerbern vergleichbar sei.

„Die BMW Group beweist, dass sie beides kann – die größte Transformation des Unternehmens bewältigen und dabei ihre Profitabilität beibehalten. Unser Produktportfolio, insbesondere unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen und Oberklasse-Modellen, macht beides für uns möglich“, sagte der Finanzvorstand der BMW AG, Nicolas Peter (im Titelbild links), bei der Jahreskonferenz in München. „Die Ausgaben für Innovationen generieren wir aus dem laufenden Cashflow. Damit bleibt unser BMW Weg wie bisher auf die profitable und nachhaltige Zukunft des Unternehmens ausgerichtet.“

E-Auto-Angebot als stärkster Wachstumstreiber – 15 Prozent Absatzanteil

Im vergangenen Jahr hat die BMW Group ihren E-Auto-Absatz auf mehr als 215.000 Einheiten mehr als verdoppelt. Dank den emissionsfreien Fahrzeugen konnte der Hersteller den CO₂-Ausstoß seiner Flotte speziell in Europa spürbar reduzieren: Der EU-Flottenwert sank 2022 nach vorläufigen Zahlen auf 105g CO₂ / km. Damit unterbot die BMW Group den für ihre Flotte vorgeschriebenen Zielwert von 127,5 Gramm CO₂ / km deutlich. Für 2023 sei eine weitere Reduzierung zu erwarten.

Mit Blick auf das Absatzwachstum vollelektrischer Fahrzeuge stellt die BMW Group fest, dass nicht nur bestehende Kunden des Unternehmens auf Fahrzeuge mit vollelektrischem Antrieb wechseln, sondern vor allem auch Kunden anderer Marken sich für rein elektrische Modelle des Herstellers entscheiden. Auf diesem Weg will das Unternehmen auch in Zukunft weiter Marktanteile gewinnen und profitabel wachsen.

„Substanz überzeugt – und hier sprechen unsere Modelle für sich. Deswegen streben wir in diesem Jahr bei vollelektrischen Fahrzeugen ein weiteres signifikantes Wachstum an und erwarten einen Anteil von 15 Prozent unseres Gesamtabsatzes“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Oliver Zipse (im Titelbild rechts), bei der Veranstaltung.

In den ersten beiden Monaten des Jahres konnte die BMW Group ihren Absatz vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits wieder mehr als verdoppeln. Überproportional stark war dabei der Zuwachs in China, wo sich der E-Auto-Absatz des Unternehmens per Februar mehr als verdreifacht habe.

bmw neue klasse: sechs e-modelle innerhalb von zwei jahren

Bislang noch verhüllt: Der neue BMW i5 / Bild: BMW

Mit dem Start der neuen BMW 5er Baureihe und des vollelektrischen i5 in diesem Jahr verfügt die BMW Group über ein rein elektrisches Angebot in praktisch jedem ihrer wesentlichen Segmente. Ergänzt werde das Angebot Ende des Jahres durch den vollelektrischen Kompakt-SUV iX2 und ein Novum im kommenden Jahr: das allererste vollelektrische Kombi-Modell von BMW feiert seine Premiere in der neuen 5er Baureihe.

Mini und Rolls-Royce in weniger als zehn Jahren electric-only

Die Marke Mini sei auf dem Weg in eine vollelektrische Zukunft ab Anfang der 2030er Jahre. Einen ersten Ausblick auf die neue Mini Familie gab im Sommer das Mini Concept Aceman – ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und mit einem vollkommen neuen Design. Noch in diesem Jahr sollen die ersten elektrischen Fahrzeuge der neuen Mini Familie auf den Markt kommen.

2023 beginnt auch die Fertigung des neuen Mini Countryman im Leipziger BMW Group Werk. Das Crossover-Modell soll sowohl mit reinem Elektro-Antrieb als auch mit Verbrennungsmotoren angeboten werden. Ebenfalls von Mini kommt ein Cabrio mit rein elektrischem Antrieb: Bereits ab April soll das Mini Cooper SE Cabrio in Europa in einer limitierten Stückzahl erhältlich sein.

Ab 2030 soll die Luxus-Marke Rolls-Royce ebenfalls über ein ausschließlich vollelektrisches Angebot verfügen. Den Auftakt dazu macht der erste vollelektrische Rolls-Royce Spectre, der 2022 seine Weltpremiere feierte und dessen erste Fahrzeuge in diesem Jahr an Kunden ausgeliefert werden sollen.

E-Auto-Anteil wächst dynamisch

Mit ihrem Angebot von aktuell rund einem Dutzend vollelektrischer Modelle erwartet die BMW Group in den kommenden Jahren einen steilen Wachstumspfad: So dürfte 2024 mindestens jeder fünfte Neuwagen des Unternehmens über einen vollelektrischen Antrieb verfügen, 2025 soll jedes vierte neu ausgelieferte Fahrzeug ein E-Auto sein und 2026 bereits rund jedes dritte.

Die dann im Hochlauf befindliche Neue Klasse hat aus Sicht der BMW Group mit ihrer Produktsubstanz das Potential, die Marktdurchdringung der E-Mobilität zusätzlich zu beschleunigen. Abhängig von den in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts vorherrschenden Marktbedingungen, der Entwicklung der Rohstoffpreise und -verfügbarkeit sowie dem Tempo beim Aufbau einer umfassenden Ladeinfrastruktur könnten bereits deutlich vor 2030 mehr als 50 Prozent aller weltweit ausgelieferten Fahrzeuge der BMW Group über einen vollelektrischen Antrieb verfügen.

In Summe will die BMW Group bis zum Jahr 2030 dabei die Marke von 10 Millionen vollelektrischen Fahrzeugen, die an Kunden ausgeliefert wurden, überschritten haben. Ein Zwischenergebnis auf diesem Weg wird im Jahr 2025 erwartet: Dann soll die Marke von zwei Millionen vollelektrischen Fahrzeugen überschritten werden.

Kickstart für Neue Klasse: mindestens sechs Modellanläufe binnen 24 Monaten

Auf Basis einer auf elektrische Antriebe ausgerichteten Fahrzeugarchitektur (BEV-only) und mit einer neuen Designsprache versehen, werde sich die Neue Klasse BMW zufolge durch drei zentrale Aspekte auszeichnen: ein vollständig neu entwickeltes Bordnetz mit einem grundlegend neuen UX/UI-Konzept, eine neu entwickelte elektrische Antriebs- und Batteriegeneration mit einer deutlichen Weiterentwicklung bei der Effizienz sowie ein neues Niveau von Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus, wie der Hersteller in Aussicht stellt. Die dem zugrundeliegenden Technologien sollen die Grundlagen für das gesamte folgende BMW Modell-Programm darstellen.

Die Neue Klasse soll Maßstäbe setzen bei Digitalisierung und Elektrifizierung, dabei die Charakteristik eines typischen BMW in die Zukunft übertragen – und somit die schnell wachsende Nachfrage nach vollelektrischen Fahrzeugen der BMW Group zusätzlich beschleunigen. Auf der IAA Mobility 2023 in München will BMW weitere Schritte und neue Details auf dem Weg zur Neuen Klasse vorstellen. Der Startschuss für die Neue Klasse soll 2025 im neuen Werk Debrecen (Ungarn) erfolgen, das ausschließlich Fahrzeuge der Neuen Klasse produzieren werde.

Von 2026 an sollen Modelle der Neuen Klasse zudem im mehr als 100 Jahre alten Stammwerk in München gefertigt werden, das für diesen Serienstart aktuell umfassend modernisiert wird. 2027 soll die Serienproduktion der Neuen Klasse im Werk San Luis Potosí in Mexiko starten, in das die BMW Group 800 Millionen Euro für die Integration der vollelektrischen Modelle und den Bau einer lokalen Hochvoltbatterie-Montage investiere. Weitere Produktionsstandorte der Neuen Klasse sollen in Kürze bekanntgegeben werden.

Starten werde die Neue Klasse im volumenstarken Kern der Marke BMW mit einem Sports Activity Vehicle und einer Limousine im heutigen 3er Segment. Insgesamt soll in den ersten 24 Monaten die Produktion von mindestens sechs Modellen der Neuen Klasse im weltweiten Produktionsnetz der BMW Group anlaufen.

Bereits auf der CES in Las Vegas im Januar hat die BMW Group mit dem i Vision Dee eine Zukunftsvision zum digitalen Erlebnis innerhalb und außerhalb des Autos präsentiert. Keine ferne Vision, sondern ein Vorgriff auf die Neue Klasse sei dabei unter anderem das weiterentwickelte Head-up-Display über die gesamte Breite der Windschutzscheibe des BMW i Vision Dee gewesen. Ab 2025 soll diese Innovation zum allerersten Mal als „BMW Panoramic Vision“ in den Modellen der Neuen Klasse verfügbar sein. „Für die Neue Klasse schöpfen wir das volle Potenzial der Digitalisierung aus, um das Fahrzeug zu einem intelligenten Begleiter zu machen“, so BMW-Chef Zipse.

Wasserstoff-Brennstoffzelle als zusätzliche Säule der Antriebstechnologie

Unverändert geht die BMW Group davon aus, dass auch im kommenden Jahrzehnt nicht in allen Märkten weltweit die erforderlichen Rahmenbedingungen für einen Umstieg aller Kunden auf reine Elektromobilität gegeben sein werden. Entsprechend werde auch ein Angebot konventioneller Antriebstechnologien erforderlich sein, um die Bedürfnisse der Menschen weltweit nach individueller Mobilität zu erfüllen.

Ein zunehmender Anteil im Antriebsmix dürfte ab der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts zudem durch die Wasserstoff-Brennstoffzelle abgedeckt werden, so der Hersteller. Die BMW Group treibt die Entwicklung dieser Technologie deshalb als zusätzliche Option für nachhaltige individuelle Mobilität weiter voran und sehe die Möglichkeit – abhängig von Marktanforderungen und Rahmenbedingungen – für ein potenzielles Serienangebot in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts.

Im ersten Quartal 2023 wurde erstmals der iX5 Hydrogen in einer Pilotserie vorgestellt. Die Flotte werde nun international für Demonstrations- und Erprobungszwecke für verschiedene Zielgruppen eingesetzt. Der zur Versorgung der Brennstoffzelle benötigte gasförmige Wasserstoff wird in zwei 700-bar-Tanks aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gespeichert. Gemeinsam fassen sie sechs Kilogramm Wasserstoff, mit dem der SUV iX5 Hydrogen eine Reichweite von 504 km im WLTP Zyklus erreicht. Das Betanken der Wasserstoff-Tanks beansprucht nur drei bis vier Minuten, sodass das Brennstoffzellenauto mit wenigen und noch dazu kurzen Zwischenstopps auch auf langen Strecken überzeugen will.

BMW Group 2022 mit Bestwerten bei Finanzkennzahlen

Die BMW Group habe ihre für 2022 gesteckten Ziele erfüllt. Die positive Entwicklung ging demnach sowohl auf die gute Preisrealisierung und auf positive Produkt-Mix-Effekte als auch auf die Vollkonsolidierung des chinesischen Joint-Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. (BBA) zurück. Damit übertraf die BMW Group erneut die wesentlichen Finanzkennzahlen des Vorjahres und erzielte deutliche Steigerungen bei Umsatzerlösen, Konzernergebnis und Überschuss.

Die Auslieferungen lagen mit ziemlich genau 2,4 Millionen Einheiten (2.399.632) wie erwartet leicht unter Vorjahr (VJ: 2.521.514 Fahrzeuge / -4,8 Prozent). Die durchweg starke Kundennachfrage spiegelte sich im hohen Auftragsbestand des Unternehmens wider – diese konnte aufgrund der angespannten Versorgungssituation bei Halbleiter-Komponenten, unterbrochener Lieferketten und aufgrund der Covid-Lockdowns in China nicht in vollem Umfang bedient werden. Elektrifizierte Fahrzeuge – rein elektrische sowie Plug-in-Hybride – hatten in Summe einen Anteil von 18,1 Prozent (433.792 Einheiten / +32,1 Prozent ggü. VJ).

Die Konzernumsatzerlöse erhöhten sich auf 142.610 Millionen Euro (VJ: 111.239 Millionen Euro / +28,2 Prozent). Der Umsatzanteil von BBA in China habe signifikant zu dem Wachstum beigetragen. Des Weiteren profitierte die BMW Group von einer besseren Preisrealisierung – sowohl beim Neuwagenverkauf als auch bei der Wiedervermarktung von Leasingrückläufern – und positiven Produkt-Mix-Effekten. Die höheren Kosten für Material, Rohstoffe und Logistik, die höheren Kreditrisikokosten im Finanzdienstleistungsgeschäft und Konsolidierungseffekte im Zusammenhang mit BBA sowie ein höherer Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen wirkten kostenerhöhend.

Im Gesamtjahr erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Finanzergebnis von 14 Milliarden Euro (VJ: 13,4 Milliarden Euro / +4,5 Prozent). Einen starken Anstieg verzeichnete das Konzernergebnis vor Steuern: Es erreichte vor allem aufgrund von Bewertungseffekten im Zusammenhang mit der BBA-Vollkonsolidierung mit 23,5 Milliarden Euro (VJ: 16 Milliarden Euro / +46,4 Prozent) einen neuen Höchstwert. Die EBT-Marge im Konzern betrug 16,5 Prozent (VJ: 14,4 Prozent / +2,1 Prozent-Punkte). Der Überschuss des Konzerns belief sich auf 18.6 Milliarden Euro (VJ: 12,5 Milliarden Euro / +49,1 Prozent).

Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung am 11. Mai schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Dividende von 8,50 Euro je Stammaktie (VJ: 5,80 Euro) und 8,52 Euro je Vorzugsaktie (VJ: 5,82 Euro) vor. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 30,6 Prozent (VJ: 30,9 Prozent).

F&E-Leistungen in neue Modelle und elektrische Antriebe der 6. Generation

Die fortschreitende Transformation spiegelte sich in moderat gestiegenen Ausgaben für Forschung und Entwicklung wider: Insgesamt fielen gut 6,6 Milliarden Euro an F&E-Kosten an (VJ: 6,3 Milliarden Euro/ +5,2 Prozent). Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen stehen im Wesentlichen im Zusammenhang mit neuen Modellen und der Neuen Klasse sowie mit den Entwicklungsleistungen der dafür vorgesehenen sechsten Generation elektrischer Antriebe. Zudem flossen weitere Mittel in die Digitalisierung der Fahrzeugflotte und das automatisierte Fahren.

Elektrifizierungsoffensive und weiteres Wachstum bei BMW Motorrad

2022 hat die Sparte BMW Motorrad mit der Serieneinführung des Elektro-Scooters CE 04 die Elektrifizierung der Marke im Bereich Urbane Mobilität vorangetrieben. Die Auslieferungen im Segment Motorräder erreichten mit 202.895 Einheiten einen Höchststand (VJ: 194.261 Einheiten /+4,4 Prozent).

Ausblick 2023: Profitables Wachstum erwartet

Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen wird die EBIT-Marge im Segment Automobile 2023 in einem Korridor von 8 bis 10 Prozent erwartet, so BMW. Darin enthalten seien weiterhin Belastungen aus Konsolidierungseffekten in Höhe von aktuell rund 1,4 Milliarden Euro. Es sei davon auszugehen, dass bei den CO₂-Emissionen in der EU-Neuwagenflotte durch eine kontinuierliche Verbesserung des Fahrzeugverbrauchs sowie durch eine steigende Anzahl an Fahrzeugen mit alternativem Antrieb erneut eine leichte Reduzierung erzielt wird.

Das Konzernergebnis vor Steuern werde deutlich zurückgehen. Hintergrund ist vor allem der im Jahr 2022 wirkende einmalige positive Effekt aus der Neubewertung der zuvor gehaltenen Eigenkapitalanteile von BMW Brilliance von 7,7 Milliarden Euro.

Quelle: BMW – Pressemitteilung vom 15.03.2023

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