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Bildergalerie zur Pastoralen Taxi-Erfa-Gruppe in Thuine

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Am Kennenlernabend trafen ein paar alte Hasen auf Markus Gossmann, der seine Frau und seine Tochter mitgebracht hatte. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Vor dem Gästehaus St. Agnes der Thuiner Franziskanerinnen versammelten sich die Gastgeber Ali-Peter Papenbrock (unten, v.l.) und seine Frau Ingrid, Uwe Wieland als Vorsitzender der Pastoralen Taxi-Erfa-Gruppe, und Schwester Birgit, die der Gruppe das Kloster und das angegliederte Internat gezeigt hatte.

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Christian Seifert (Straubing) setzt bei seinem Fahrdienst auch Kleinbusse ein und schaute sich den Sprinter-Kleinbus mit seinem niederflurigen Einstieg interessiert an.

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Ali-Peter Papenbrock (stehend, v.l.) und Uwe Wieland begrüßten als Teilnehmer unter anderem (sitzend, v.l.) Uli Lo Re und seine Frau Stefanie (Kleinwallstadt), Frank Twiehaus und seinen Vater Friedhelm (Lingen) sowie Thomas Posala und seine Frau Judith (Unna).

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Kathrin und Christian Seidel aus Straubing (v.l.) waren Gastgeber des letzten Treffens. Markus Schmidt und seine Frau Bettina sowie Bernhard Grimm waren aus dem Ortenaukreis gekommen, Ingrid Papenbrock war als Gastgeberin dabei und Remmer Witte vertrat eine Oldenburger Taxizentrale. Markus Gossmann war aus dem Oberbergischen Kreis gekommen.

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Michael Butschek (Roth) konnte selbst nicht kommen, schickte aber ein Video mit, in dem er eine detaillierte Vollkostenrechnung für einen Taxibetrieb erläuterte. Mit ihm könnte man Tariferhöhungen schlüssig begründen. Die Gruppe stellte allerdings fest, dass viel zu wenige Taxiunternehmer und –unternehmerinnen die Kostenrechnung beherrschten und daher aus dem Bauch heraus argumentierten.

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Die Gruppe war schwer beeindruckt von der Mühe, die sich Michael Butschek mit seinem Erklär-Video gemacht hatte. Seine Musterkalkulation sollen die Gruppenmitglieder bekommen, um sie mit eigenen Zahlen zu füttern und damit selbst auszurechnen, mit welchen Tarifkomponenten sie genügend Geld erwirtschaften.

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Markus Gossmann (v.l.) vertrat die Meinung, dass ein Taxibetrieb auf dem Land nur Zukunft hat, wenn er nach Abzug aller Kosten einschließlich eines Unternehmerlohns mindestens 10 Prozent erwirtschaftet, weil sonst keine Altersvorsorge möglich sei. Hier sitzt er neben (v.l.) Uli und Stefanie Lo Re und Martina Wieland.

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Nach der Mittagspause führte Schwester Birgit Ali-Peter Papenbrock (in der gelben Jacke) und seine Gäste über das Gelände des Klosters zu dem Internat, in dem er in den 80er-Jahren sieben Jahre lang gelebt hatte.

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Schwester Birgit erklärte der Besuchergruppe die Geschichte des Klosters und seiner Kirche.

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Die Gemeinschaftsräume und die Zimmer des Internats schaute sich die Besuchergruppe interessiert an.

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Schwester Dagmar hat Ali-Peter Papenbrock noch als Lausbuben kennengelernt. Sie war seine Lehrerin in den letzten Jahren seiner Schulzeit.

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Reinhold Gast, Geschäftsführer der Fachvereinigung Taxi und Mietwagen des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN, stehend) schilderte in seinem Gastbeitrag die politische Arbeit des Gesamtverbands und seine Leistungen für Mitglieder aus der Taxi- und Mietwagen-Branche.

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Im Verhältnis zum Beispiel zu den Beiträgen in Bayern nahmen sich die des GVN hoch aus, aber sie relativierten sich durch eingeschlossene Leistungen wie zum Beispiel die Betriebshaftpflicht und die zentralen Verhandlungen mit den Krankenkassen. Das Straubinger Ehepaar Seidel fand sie daher angemessen.

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Eine Verwandte von Ingrid und Ali-Peter Papenbrock, die früher als Konditorin gearbeitet hat, hatte eine formvollendete Torte für das Treffen gebacken. Judith und Thomas Posala freuten sich wie alle anderen schon auf ein Stück, während Kathrin Seidel im Hintergrund in Richtung Kaffee schielte.

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Uwe Wieland informierte als Vorsitzender der Pastoralen Taxi-Erfa-Gruppe abschließend über einige anstehende Neuerungen, über die er eine Woche zuvor bereits bei der Taxi-Erfa-Gruppe Taxizentrale in München gesprochen hatte.

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