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Ford Mustang

Bildergalerie zum Ford Mustang Mach-E

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Der Ford Mustang Mach-E hat den Ladeanschluss für langsames (Foto) und schnelles Laden vorne links. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Der Ford Mustang Mach-E lässt sich mit einem 11-kW-Bordlader langsam dreiphasig mit Wechselstrom oder per CCS-Anschluss mit bis zu 150 kW und Gleichstrom schnell laden.

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In der getesteten Variante mit Heckantrieb ist im Frunk unter der vorderen Haube genügend Platz zum Mitführen der Ladekabel.

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Der Fahrersitz ist gut gepolstert. Die Bedienung vieler Funktionen über den riesigen Touchscreen ist weitgehend selbsterklärend.

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Auch wenn der Vordermann seinen weiten Längsverstellbereich ausnutzt, haben große Fahrgäste dahinter in den Ausbuchtungen der Vordersitzlehne noch Platz für die Knie und können ihre Füße unter den Vordersitz stellen. Auf dem Mittelsitz wird der Knieraum dann knapp.

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Ein leicht angehobener Vordersitz, dessen Lehne nicht zu stark geneigt ist, bietet den Fahrgästen im Fond großzügige Kniefreiheit. Die Ablagen machen die Armlehne im hochgeklapptem Zustand hart und den Mittelsitz unkomfortabel, auf dem auch Erwachsene sonst gut säßen.

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Die hintere Innenbeleuchtung ist auf zwei LED beschränkt, die in die Haltegriffe integriert sind. Eine zentrale Innenleuchte gibt es nicht.

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Der Fond wird durch zwei Luftausströmer belüftet, unter denen Ladeanschlüsse für externe Endgeräte sitzen.

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Die Mittelkonsole unterhalb des zentralen Bildschirms bietet eine große offene Ablage und zwei Getränkehalter. In der Ebene darunter befindet sich eine weitere große Ablage.

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In den Vordertüren kann man Literflaschen mitführen. Man muss sie aber hineinlegen und deshalb auf einwandfreie Verschlüsse achten, damit nichts auslaufen kann.

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Das Handschuhfach ist klein und nimmt nur Dokumente im Format DIN A5 auf.

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Der Kofferraum hat eine relativ hohe Ladekante, lässt sich aber gut beladen. Erweitern kann man ihn durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne von einer der hinteren Türen aus. Eine Fernentriegelung an der Heckklappe hat der Mustang Mach-E nicht.

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Beim Umklappen der Rücksitzlehne entsteht eine nach vorn leicht ansteigende Ladefläche, die aber keine störende Stufe aufweist. Das Laderaumrollo schwenkt normalerweise mit der Heckklappe nach oben. Wenn man es aushängt, kann man es unterhalb der Laderaumbodens mitführen.

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Schon das Basismodell hat LED-Scheinwerfer, die sogar mit einem Pferde-Symbol verziert sind.

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Eine Fernlicht-Automatik gehört ebenfalls schon zur Serienausstattung des Basismodells.

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Den beim Rangieren praktischen Drehschalter für die Wahl des Vorwärts- oder Rückwärtsgangs kennt man bereits von den Hybrid-Versionen der Vans Galaxy und S-Max und des kompakten SUV Kuga. Die Taste „L“ verstärkt die Rekuperation, sofern man nicht ohnehin schon im One-Pedal-Modus unterwegs ist.

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Vor sich im Display sieht der Fahrer die wichtigsten Informationen zur Fahrt oder wie hier zum Ladevorgang.

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Die Kameralinse der Rückfahrkamera sitzt ungeschützt an der Heckklappe über dem Mustang-Symbol.

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Bei trockenem Wetter bietet die Rückfahrkamera ein klares Bild und ist mit ihren Hilfslinien eine gute Hilfe, weil das hohe Heck über das niedrige Heckfenster nicht sonderlich gut einsehbar ist. Beim Zurückstoßen greift die Bremse, wenn sich ein Fahrzeug seitwärts nähert.

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Beim Navigieren ist die Sprachbedienung eine gute Hilfe, solange man sich an vorgegebene Befehle hält.

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Das Multifunktionslenkrad ist noch nicht mit Tasten überfrachtet. Das leichte Nachregulieren des Abstandsreglers im linken Tastenfeld ist haptisch nicht gut gelöst.

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Mit der 18-Zoll-Serienbereifung ist das Fahrwerk zwar straff, aber komfortabel abgestimmt. Bei der Fahrvorstellung litt der Abrollkomfort unter größer dimensionierten Rädern.

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An den vorderen Türen kann man nach dem Öffnen per Knopfdruck immerhin noch eine kurze Leiste fassen.

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Hinten man muss man nach dem Drücken des Knopfs in die Türe fassen. Das begreift niemand auf Anhieb.

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Gut gemeint, aber nervig ist die Rücksitz-Belegungsanzeige, die man nach dem Abstellen des Systems drücken muss, damit der Warnton aufhört.

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