- Die folgenden Fotos geben einen Einblick in die Produktionsstraßen des großen VW-Stammwerks in Wolfsburg, Niedersachsen. Im Bild: Lackierroboter.
- Die Endkontrolle eines fertig lackierten VW Tiguans.
- Jeder kleinste Makel im Lack wird sofort behoben.
- Eine Fahrradstation der Mitarbeiter. In dem riesigen Werk braucht es einen fahrbaren Untersatz.
- Die Hochzeit auf der Montagelinie eines Golf 8: Fahrwerk, Getriebe und Motor werden in die Karosserie eingesetzt.
- Danach “entschwebt” der frisch vermählte Golf in Richtung Innenausstatter.
- Zum Beispiel fehlt dem Golf 8 GTI noch das Lenkrad.
- Der Einbau erfolgt umgehend.
- Der letzte Schliff: das VW-Logo wird auf Glanz poliert.
- Die Volkswagen AG ist mit ihrer Kernmarke VW aufgrund ihrer starken Positionierung und Fertigung in Deutschland unter massivem Kostendruck.
- “Man hat eigene Tarifverträge, man hat eigene Zulieferbetriebe, die nicht die besten Preise haben”, sagt Automobilforscher Ferdinand Dudenhöffer >>
- Der Volkswagen-Konzern hat nun selbst ein Motor-Service nötig. Werksschließungen wurden bei einer Ankündigung Anfang September 2024 nicht mehr ausgeschlossen.
Die folgenden Fotos geben einen Einblick in die Produktionsstraßen des großen VW-Stammwerks in Wolfsburg, Niedersachsen. Im Bild: Lackierroboter.
Die Endkontrolle eines fertig lackierten VW Tiguans.
Jeder kleinste Makel im Lack wird sofort behoben.
Eine Fahrradstation der Mitarbeiter. In dem riesigen Werk braucht es einen fahrbaren Untersatz.
Die Hochzeit auf der Montagelinie eines Golf 8: Fahrwerk, Getriebe und Motor werden in die Karosserie eingesetzt.
Danach “entschwebt” der frisch vermählte Golf in Richtung Innenausstatter.
Zum Beispiel fehlt dem Golf 8 GTI noch das Lenkrad.
Der Einbau erfolgt umgehend.
Der letzte Schliff: das VW-Logo wird auf Glanz poliert.
Die Volkswagen AG ist mit ihrer Kernmarke VW aufgrund ihrer starken Positionierung und Fertigung in Deutschland unter massivem Kostendruck.
“Man hat eigene Tarifverträge, man hat eigene Zulieferbetriebe, die nicht die besten Preise haben”, sagt Automobilforscher Ferdinand Dudenhöffer >>
