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Aygo X und Co.: Cityflitzer in der Übersicht (2021)

Das Angebot bei den Kleinstwagen ist gut, jedoch nicht mehr so üppig wie früher

aygo x und co.: cityflitzer in der übersicht (2021)

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Toyota Aygo X

Er ist die Anlass für unsere Cityflitzer-Übersicht: der neue Toyota Aygo X. Er soll im Frühsommer 2022 auf den Markt kommen und ist gegenüber seinem Vorgänger zu einer Art Mikro-SUV mutiert. Dafür sorgen große Räder ab 17 Zoll aufwärts und viel Bodenfreiheit. Die technische Grundlage liefert der aktuelle Yaris.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Aygo X (übrigens ausgesprochen Aygo Cross) mit 3,70 Metern Gesamtlänge um 23,5 Zentimeter länger (9 Zentimeter davon entfallen auf den Radstand), 12,5 Zentimeter breiter (1,74 Meter) und 5 Zentimeter höher (1,51 Meter) geworden. Als Konsequenz aus diesem Wachstum bietet er mehr Platz im Innenraum und ein um 60 Liter auf 231 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen. 

Beim Antrieb bleibt es unter der Aygo X-Haube erst einmal recht konservativ. Vorerst steht nur der schon seit 2018 erhältliche 1,0 Liter große Dreizylinder-Benziner zur Verfügung. Mit 72 PS und 93 Nm maximalem Drehmoment und 0-100-km/h-Zeiten von über 15 Sekunden sollte klar sein, dass das Aggregat weiterhin frei atmet und keine zusätzlichen Turbolader verbaut werden. 

Für die Kraftübertragung stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe und ein neues CVT-Automatikgetriebe mit WLTP-Durchschnittsverbräuchen von 4,7 beziehungsweise 4,9 Litern pro 100 Kilometer im Datenblatt. Als Grundpreis nennt Toyota 15.390 Euro.

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Dacia Spring

Zunehmend setzen kleine Autos für die Stadt auf Elektroantrieb, wie der neue Dacia Spring zeigt. Mit einer Länge von 3,73 Metern und einer Breite von 1,62 Metern (1,77 mit Außenspiegeln) ist der Fünftürer ideal für den urbanen Betrieb. Dazu passt auch die Reichweite: Bis zu 295 Kilometer City-Reichweite aus der 26,8 kWh großen Batterie.

Die Leistung des Spring-Antriebs hält sich mit 33 kW (45 PS) in Grenzen, Beschleunigung (19,1 Sek.) und Höchstgeschwindigkeit (125 km/h) sind ebenfalls überschaubar. Der Kofferraum fasst 300 Liter, mit umgeklappter Rücklehne steigt das Fassungsvermögen auf 600 Liter. Es wird auch eine Cargo-Version für den Lieferverkehr in der Stadt geben. Sie schluckt dank des Verzichts auf die Rückbank 800 Liter. 

Der Spring “Comfort Plus” ist zum Preis von 21.790 Euro erhältlich, abzüglich aller Prämien sind es 12.220 Euro. Noch günstiger ist der “Comfort”: Für ihn ruft Dacia in Deutschland 20.490 Euro auf, abzüglich Umweltbonus liegt er bei 10.920 Euro.

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Elaris Pio

Die Fahrzeuge der Firma Elaris haben ihren Ursprung in China. So auch das kleinste Modell, der Pio. Konstruktive Grundlage sind hier der Zhidou D2 respektive Zotye E20.

Ansonsten hat sich nicht viel geändert: 2,81 Meter Länge, 1,54 Meter Breite, 1,55 Meter Höhe und ein Radstand von 1,76 Meter sind ungefähr Smart-Fortwo-Niveau. Vorne sind Reifen im Format 145/60 R13 montiert, hinten sind es 165/55 R13. 

Ein Akku mit 27 kWh Kapazität versorgt den 36 kW (49 PS) starken Elektromotor mit Strom, auf 9,7 kWh pro 100 km/h beziffert Elaris den Verbrauch, 225 Kilometer soll die WLTP-Reichweite betragen. Mehr als 105 km/h schafft der 895 Kilogramm leichte Pio aber nicht. Geladen werden kann nur per Typ-2-Kabel, was acht Stunden für eine komplette Ladung erfordert.

Die Serienausstattung ist recht reichhaltig. So gibt es 13-Zoll-Alufelgen, LED-Rückleuchten, Keyless Start, elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Klimaanlage und sogar ein Navi mit Touchscreen. Preis: 18.410 Euro vor Prämien.

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Elaris Finn

Kennen Sie Finn und Leo? Was wie eine Frage für den nächsten Baby-Besuch klingt, sind zwei neue Elektroautos aus China für den deutschen Markt. Unter diesen beiden Namen verkauft die Firma Elaris aus Grünstadt nahe Mannheim den Dorcen E20 (Finn) und G60S (Leo).

Der Elaris Finn ist mit 2,87 Meter etwas länger als ein Smart Fortwo. Die Breite beträgt 1,56 Meter, die Höhe 1,57 Meter. Recht würfelartig also, hinzu kommt ein Radstand von 1.765 Millimetern. Das Kofferraumvolumen gibt Elaris mit 229 Liter an, das Leergewicht mit 930 Kilogramm.

Ob der Winzigkeit des Finn sind die Angaben zur Lithium-Ionen-Batterie ziemlich bemerkenswert: 31,5 kWh Kapazität und eine Reichweite von 265 Kilometer nach WLTP. Bei 115 km/h wird Finns Vortrieb abgeregelt. Der Motor leistet 35 kW (47,6 PS), das ist in etwa das Niveau des Dacia Spring. 

Das Datenblatt nennt als Preis für den Finn 22.900 Euro vor und 13.330 Euro nach Prämien. Gemessen an der reichhaltigen Serienausstattung ist aber auch dieser Betrag noch überaus fair. Hinzu kommen jedoch noch 750 Euro für die Überführung.

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e.Go Life

Mit einer WLTP-Reichweite von 171 Kilometern ist der 3,35 Meter kurze Elektro-Kleinwagen e.Go Life nicht gerade ein Langstreckenauto, um es diplomatisch zu formulieren. Dazu kommt, dass das Aufladen nur mit einphasigem Wechselstrom möglich ist. Abhilfe soll nun eine Batterietausch-Lösung schaffen. 

Wer aufgrund eines unerwarteten Ereignisses länger als gewöhnlich unterwegs sein muss, kann die fast leere 21-kWh-Batterie des e.Go Life gegen eine volle austauschen, so der Hersteller e.Go Mobile aus Aachen.

Der e.Go Next ist eine Sonderedition zum Marktstart des e-Go Life. Sie ist den ersten 1.000 Bestellern vorbehalten und kostet 22.990 Euro nach Abzug des Herstellerbonus. Ohne diesen Bonus kostet das Auto 25.560 Euro, wie auch auf der e.Go-Website zu lesen ist. Zum Vergleich: Den Smart Forfour bekommt man schon ab 22.600 Euro vor Förderung. Die Ausstattung der e.Go-Life-Sonderedition ist allerdings umfangreich.

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Fiat Panda

Alt, aber noch immer beliebt: Die Rede ist nicht von Thomas Gottschalk, sondern vom Fiat Panda, der seit 2011 in gleicher Form vom Band läuft. Doch auf Märkten wie Italien ist der Panda nach wie vor ein Bestseller. Warum? Nun, er ist günstig, sieht aber trotz nur 3,65 Meter Länge nach mehr aus. 225 bis 870 Liter fasst der Kofferraum.

Basismotor bei dem stets fünftürigen Wagen ist seit Anfang 2020 ein 70 PS starker Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und Mildhybrid-Technik. Den alten 1,2-Liter gibt es noch für LPG-Freunde, wer Erdgas/CNG mag, bekommt den 0,9-Liter-Zweizylinder mit 70 PS. Den Panda 4×4 gibt es hierzulande nicht mehr, lediglich eine höhergelegte Cross-Version ohne Allrad.  Die Preise des Panda beginnen in Deutschland offiziell ab 13.340 Euro.

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Fiat 500

Noch ein Klassiker von Fiat und das sogar im doppelten Wortsinne: Seit 2007 zitiert der aktuelle 500 die Optik des alten “Cinquecento” und ist damit beinahe selbst schon zum Klassiker gereift. Ab 14.990 Euro inklusive Klimaanlage geht es los. Wie im Panda steckt dann der 1,0-Liter-Mildhybrid mit 70 PS unter der Haube. 

Attraktiv ist der 500C mit seinem großen Rolldach, wer mehr Leistung möchte, sollte sich an Abarth wenden. Dort gibt es den 595 in diversen Ausführungen mit bis zu 180 PS Leistung. Bevor wir es vergessen: Der aktuelle Fiat 500 ist 3,57 Meter lang.

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Fiat 500 Elektro

Seit 2020 gibt es auch einen vollelektrischen Fiat 500, der aber mit dem Benziner-500 außer den Grundzügen der Optik nichts gemeinsam hat. Sehen wir uns die Abmessungen des Fiat 500 Elektro an: Dort hat er gegenüber dem Cinquecento von 2007 etwas zugelegt: 3,63 Meter Länge sind gut sechs Zentimeter mehr als bisher, gut drei Zentimeter sind es bei Breite, Höhe und Radstand (2.322 mm). Die Elektroversion bleibt also stadtgünstig klein. 

Zur Auswahl stehen der klassische Dreitürer, der 3+1 mit schmaler Zusatzpforte auf der Beifahrerseite und das “Cabrio” mit Rolldach. Sie alle sind mit 87 kW (118 PS) und 42 kWh-Akku (netto 37,3 kWh) erhältlich. Als Preisbrecher für alle, die nur wenig fahren, ist noch der 500 “Action” im Programm. Ihn gibt es nur als geschlossenen Dreitürer mit 70 kW (95 PS) und 23,8-kWh-Akku (netto 21,3 kWh). 

Er wird bei 135 km/h abgeregelt, die stärkere Version bei Tempo 150, beide sprinten in nur 3,1 Sekunden auf 50 km/h, bis 100 ist der “große” 500 um 0,5 Sekunden schneller. Deutlicher ist der Unterschied bei der Reichweite: Bis zu 190 respektive 321 Kilometer gibt Fiat an, in der Stadt sollen 257 bis 460 km drin sein.

Die Preise beginnen aktuell vor Prämien bei 26.790 Euro für den 500 mit kleiner Batterie, die Normalversion kostet mindestens 30.990 Euro.

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Hyundai i10

Zu den beliebtesten Kleinstwagen auf dem deutschen Markt gehört der Hyundai i10. Kein Wunder, ist er doch in der jüngsten Generation seit 2019 innen sehr erwachsen geworden. Mit 3,67 Meter Länge bleibt er aber erfreulich kurz, der Radstand wächst um 40 Millimeter auf 2,43 Meter. Auch in der Breite hat der kleinste Hyundai leicht auf nun 1,68 Meter zugelegt. Das kommt dem Kofferraum zugute: 252 bis 1.050 Liter Gepäck passen hinein.

Unter der Haube des Hyundai i10 arbeiten zumeist zwei alte Bekannte: Der 67-PS-Dreizylinder für absolute Asketen und ein Vierzylinder mit 84 PS. Beides Saugmotoren, wohlgemerkt. Einzig im i10 N-Line gibt es den 1,0-Liter-Turbo mit 100 PS. 

Doch dann wird der i10 trotz guter Ausstattung recht teuer, nämlich 18.990 Euro. Das Einstiegsmodell mit 67 PS ohne Klimaanlage bietet Hyundai schon ab 10.990 Euro an. 

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Kia Picanto

Bereits seit 2017 ist der technische Bruder des Hyundai i10 auf dem Markt: der Kia Picanto. Seine Abmessungen: 3,60 Meter lang (3,67 Meter bei der X-Line mit leichtem SUV-Touch), 1,60 Meter breit und 1,49 Meter hoch. In den Kofferraum passen 255 bis 1.010 Liter. Das Motorenangebot ist keine Überraschung: 67, 84 oder 100 PS stehen zur Auswahl.

Die Preise des Modelljahrs 2022 beginnen bei 12.550 Euro, weil künftig stets eine Klimaanlage zur Serienausstattung gehört. Ebenso ein Digitalradio und ein Multifunktionslenkrad.

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Lancia Ypsilon

Hierzulande ist Lancia als Marke schon länger nicht mehr präsent. Doch in der Heimat Italien verkauft sich das einzige aktuelle Modell, der 3,84 Meter lange Ypsilon, wie geschnitten Brot. 

Das wundert Kenner nicht, schließlich basiert der 3,84 Meter lange Ypsilon auf dem Fiat 500. Dieser ist als Verbrenner sogar noch älter, wird aber erfolgreich frisch gehalten. So gibt es hier wie dort seit Anfang 2020 den 1,0-Liter-Dreizylinder mit 70 PS und Mildhybrid-Technik. 

“Im Jahr 2020 wurde der neue Mild-Hybrid-Antriebsstrang eingeführt – mit hervorragenden Ergebnissen: über 14.000 verkaufte Einheiten mit dem neuen Motor. Darüber hinaus hat der Ypsilon auch im Jahr 2020 mit 13,9 Prozent den zweitbesten Anteil seit der Einführung im Jahr 2011 erreicht”, kommentiert Lancia-Markenchef Luca Napolitano.

Bei knapp 13.000 Euro beginnen in Italien die Preise für den Ypsilon, der seine hinteren Türen formal geschickt verbirgt.

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Mini Dreitürer

Der vermutlich stärkste Kleinstwagen bekam Anfang 2021 ein größeres Facelift: der Mini Dreitürer. Er ist zwischen 3,82 und 3,87 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,41 Meter hoch. Mit 211 bis 731 Liter ist der Kofferraum überschaubar.

Nicht aber die Motorenpalette: Sie reicht vom One First mit 75 PS bis zum 231 PS im John Cooper Works. Es gibt zudem eine vollelektrische Variante namens Mini Cooper SE. Praktisch bei den Verbrennern: Sie gibt es auch mit 8-Gang-Automatik respektive 7-Gang-DKG. 

Typisch für Mini sind die Aufpreislisten lang und die Grundpreise gepfeffert. Unter 20.050 Euro (Mini First) rollt kein Wagen vom Hof des Händlers. 

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Mitsubishi Space Star

Auch schon seit 2012 ist der Mitsubishi Space Star auf dem Markt, doch die Japaner halten ihn regelmäßig frisch. 2019 erfolgte ein sichtbares Facelift. Mit 3,85 Meter ist der Space Star relativ lang. Breit ist er 1,67 Meter und 1,51 Meter hoch. 209 bis 912 Liter Gepäck passen in den Kofferraum. 

Einziger Motor ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 71 PS Leistung, den es auf Wunsch auch mit CVT-Automatik gibt. Mit 7.990 Euro Grundpreis ist der Space Star sehr günstig, mit Klimaanlage stehen 10.190 Euro auf dem Zettel. 

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Renault Twingo

Seit 1993 zählt der Renault Twingo zu den beliebtesten Kleinstwagen in Europa. Die aktuelle Generation (3,62 Meter Länge, 174 bis 980 Liter Kofferraum) mit fünf Türen und Heckmotor wurde gemeinsam mit Smart entwickelt und ist seit 2014 auf dem Markt. 2019 erfolgte eine Modellpflege, seit 2020 gibt es auch den Twingo Electric mit 190 Kilometer Reichweite.

Anders jedoch als bei Smart hält Renault dem Verbrenner die Treue, wenngleich mit eingeschränktem Angebot. Im Programm ist nur noch der Basis-Benziner mit 65 PS Leistung. Los geht es bei 12.600 Euro ohne Klimaanlage. Der Elektro-Twingo beginnt bei 23.790 Euro.

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Smart Fortwo/Forfour EQ

Kein Stadtknirps ist kürzer als der nur 2,70 Meter lange Smart Fortwo, den es wie seinen viertürigen Bruder Forfour nur noch rein elektrisch gibt. Beide befinden sich auf der Zielgeraden ihren Modellzyklus, denn 2022 startet die Marke mit einem größeren SUV neu durch.

260 bis 350 Liter Kofferraum sind gemessen an der Kürze des Fortwo respektabel, die Reichweite eher nicht: Nur knapp 160 Kilometer sind bei beiden Smarties drin. Daran gemessen ist der Preis ohne Prämien zu hoch: Unter 18.370 Euro läuft nix.

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Suzuki Ignis

Kein SUV ist kleiner als der nur 3,70 Meter lange Suzuki Ignis. Kurios: Auch der Toyota Aygo X ist 3,70 Meter lang und verfolgt einen ähnlichen Auftritt. Im Gegensatz zu diesem gibt es den Suzuki bei Bedarf aber auch mit Allrad. Dann sinkt das Gepäckvolumen etwas auf 204 bis 1.086 Liter. 

Mitte 2020 erfolgte beim Ignis eine Modellpflege, einziger Motor ist ein 1,2-Liter-Saugbenziner mit Mildhybrid. Optional steht eine CVT-Automatik zur Verfügung. Die Preise beginnen bei 15.520 Euro mit Klimaanlage, LED-Scheinwerfern und Digitalradio, Allrad kostet 3.150 Euro Aufpreis.  

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