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Audi RS e-tron GT sieht nach Modifizierung sehr unheimlich aus

Breitbau, eine veränderte Luftfederung , 22-Zoll-Räder und eine satinierte Folierung sorgen für Fragezeichen ...

Das Design des Audi RS e-tron GT ist in seinem serienmäßigen Zustand eigentlich recht gefällig. Mit dem passenden Bodykit kann man aber ganz einfach eine riesige Schippe an Grenzwertigkeit nachlegen. Ein neues Video von Auditography zeigt ein genau so modifiziertes Exemplar. Unheimlich.

Der Audi trägt ein komplettes Maxton Design-Bodykit, das einen Heckdiffusor, einen neuen Frontspoiler und dickere Seitenschweller umfasst. Die K&W-Federn und das Setup der Luftfederung unterstützen das überarbeitete Design zusätzlich. Die Kombination senkt den Wagen ab, so dass seine dicken Kotflügel die 22-Zoll-Carbonräder “Turismo Inventa” umschließen.

Bildergalerie: Modifizierter Audi RS e-tron GT (2022)

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Der Besitzer des Wagens heißt Wojciech Maląg und ist gleichzeitig auch der Besitzer von Turismo Wheels. Die Räder verfügen über austauschbare Lamellen, die verschiedene Designs ermöglichen. Abgerundet wird das Ganze durch eine 3M-Folierung in satiniertem Schwarz.

Am Zweimotoren-Antriebsstrang weist der Wagen keine Änderungen auf. Die krassere Optik muss also weiterhin mit serienmäßigen 475 kW und 830 Newtonmeter Drehmoment zurechtkommen. Mit Allradantrieb und im Boost-Modus geht es in 3,3 Sekunden auf Tempo 100. Abgeregelt wird elektronisch bei 250 km/h.

Dieser Audi RS e-tron GT zeigt, was elektrifizierte Hochleistungsfahrzeuge als Grundlage für Tuner bieten können. Die Einzelanfertigung zeigt aber auch, dass es immer noch einfach ist, ein Mainstream-Auto einzigartig zu machen. Tuner und Aftermarket-Firmen haben sich jedoch bereits auf Elektrofahrzeuge eingestellt, da das Styling des Fahrzeugs eine gute Möglichkeit ist, sich von der Masse abzuheben. Und da immer mehr Elektroautos auf den Markt kommen, erwarten wir, dass die Besitzer ihre Autos weiter individualisieren wollen und in den kommenden Jahren dürfte es weitaus mehr Optionen geben.

Einen Preis für diesen Umbau erfahren wir übrigens nicht. Günstig dürfte es allerdings nicht gewesen sein. Aber wen stört das bei einem Basisfahrzeug-Grundpreis von 142.500 Euro?!

Quelle: Auditography

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