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Audi Q6 Sportback e-tron (2023): Preis Nach bewährtem Sportback-Rezept

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Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Stark verhüllt und trotzdem eindeutig identifizierbar: Der Audi Q6 Sportback e-tron dreht seine ersten Testrunden als Erlkönig. Foto: CarPix

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Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Er ist das vollelektrische Pendant zum Q5 Sportback – und mit einem deutlich attraktiverem Heck gesegnet. Foto: CarPix

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Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Die Rückleuchten erinnern an den e-tron GT. Foto: CarPix

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Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Die technische Basis PPE (Premium Platform Electric) ist ein Gemeinschaftswerk mit Porsche. Foto: CarPix

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Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Der kleine Bruder Q4 Sportback e-tron muss sich mit einer Leistung von maximal 220 kW (299 PS) begnügen. Die dürfte der Q6 locker übertreffen. Foto: CarPix

Der Audi Q6 Sportback e-tron (2023) ist ein logischer Schritt beim konsequenten Ausbau des Produktportfolios: Der vollelektrische Unterbau trifft auf SUV-Optik sowie ein schickes Fließheck. Welchen Preis und welche Reichweite der Mittelklasse-Stromer haben wird, lässt sich derzeit nur spekulieren.

Dröseln wir den Modellnamen Audi Q6 Sportback e-tron (2023) mal der Reihe nach auf. Auf die Marke folgt die Modellreihe. Q6 sitzt logischerweise zwischen Q5 und Q7: Während das Mittelklasse-SUV Q5 die Maße vorgeben dürfte, könnte ihn die E-Technik – bei Audi mit “e-tron” gelabelt – beim Preis Richtung Q7 rücken, was allerdings auch für das Platzangebot gelten könnte. Sportback schließlich definiert bei Audi den Coupé-ähnlichen Abgang. Während jeder einzelne Baustein nicht neu ist, ist es der Q6 Sportback e-tron sehr wohl. Damit auch das finale Serienmodell überzeugen kann, befinden sich im Sommer 2022 erste Erlkönige auf Testfahrt. Auf den Fotos versucht der Sportback seine knackigen Linien mit Folien zu kaschieren. Das klappt nur ansatzweise, denn, wer ganz genau hinschaut, erkennt bereits markante Linien – etwa den rund um geschlossenen Kühlergrill. Daneben können wir schlitzartige LED-Scheinwerfer ausmachen. Am Heck stand wiederum eindeutig der e-tron GT Pate, wie die Rückleuchten beweisen. Unter dem schwungvollen Dach des Audi Q6 Sportback e-tron (2023) könnten bis zu fünf Personen bequem unterkommen, sofern Audi die Vorteile der PPE (Premium Platform Electric) konsequent ausnutzt. Davon ist auszugehen, denn schon der Q4 eine Klasse tiefer gilt als ausgewiesenes Raumwunder. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Anders als beim MEB-Zögling Q4 erwarten wir beim Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Antriebe deutlich jenseits der 220 kW (299 PS). Einerseits ist bei PPE Porsche mit im Boot, andererseits gab schon das ein oder andere Concept Car einen Ausblick auf potentielle Antriebe. So führte zum Beispiel das A6 e-tron Concept mit quattro-Allradkonfiguration eine Systemleistung von 350 kW (476 PS) und 800 Newtonmeter ins Feld. Dieses soll mit seinem rund 100 kWh großen Akku rund 700 Kilometer WLTP-Reichweite schaffen. Vorteil PPE: 800-Volt-Ladetechnik für kurze und schnelle Ladestopps. Die Plattform erlaubt übrigens auch Heckantriebe mit nur einem E-Motor an der Hinterachse. Bleibt die Preisfrage. Als 220 kW (299 PS) starker quattro kostet der kleine Bruder Q4 Sportback ab 51.900 Euro (Stand: August 2022). Angenommen, der Audi Q6 Sportback e-tron (2023) startet in ähnlichen Leistungsgefilden, ist ein Grundpreis von rund 60.000 Euro realistisch.

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