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Audi A6

Audi A6 E-Tron Sportback (2024): Das ist der Elektro-A6

Audi bringt 2024 den A6 als Limousine und Kombi sowie als Elektromodell an den Start. Nun hat unser Erlkönig-Jäger den A6 E-Tron Sportback, so der Name für die Limo, in der Serienversion bei Wintertests abgeschossen.

audi a6 e-tron sportback (2024): das ist der elektro-a6

© Stefan Baldauf
Audi bringt 2024 den A6 als Limousine und Kombi als Elektromodelle an den Start.

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© Stefan Baldauf
Nun hat unser Erlkönig-Jäger den A6 E-Tron Sportback, …

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… so der Name für die Limo, in der Serienversion bei Wintertests abgeschossen.

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Anhand der Erlkönig-Bilder können wir die Unterschiede zwischen den Studien-Modellen und der Serienversion zeigen.

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Die Fensterlinien sind gleich, sogar der hintere aufstrebende Teil mit den stärkeren Chrom-Leisten bleibt.

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Natürlich erhält der Viertürer klassische Türgriffe mit tiefen Griffmulden, die bei der Studie gänzlich fehlten.

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Dazu verbaut Audi statt der filigranen Kamera-Spiegel große Außenspiegel, die im Fensterdreieck hausen.

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Am Heck bleibt das Grundlayout der Studie mit der flach stehenden Klappe und dem großen Fenster bestehen.

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Erlkönig Audi A6 E-Tron

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Anders zeigen sich die Heckleuchten. Sie fallen deutlich höher in einem neuen Design aus und ragen auch nicht so weit in den Kotflügel hinein.

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Die konturierte Motorhaube der Studie zeichnet sich unter der Tarnung bereits ab, auch der Haubenausschnitt sowie die Schlitzscheinwerfer sind gleich.

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Allerdings fällt die geschlossene Kühlermaske nicht so hoch aus und gibt der Schürze mehr Platz.

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Dazu gestaltet Audi die den Grill flankierenden Felder für die Nebelscheinwerfer neu.

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Im hinteren Dachbereich gibt es beim Serien-Audi die Antenne im Flossendesign.

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In Sachen Abmessungen dürften sich Studie und Serie indes kaum unterscheiden.

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Beide Conceptcars kommen auf 4,96 Meter Länge, 1,96 Meter Breite und 1,44 Meter Höhe.

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Der Sportback soll einen Luftwiderstandsbeiwert von 0,22 haben, in der Serienversion liegt dieser sicher dank der Karosserieänderungen höher.

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Fraglich bleibt, ob sie wie beim Conceptcar mit einem Lichtband verbunden sind, das illuminierte Audi-Logo wäre in Deutschland ohnehin nicht erlaubt.

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Im Vergleich zur Studie verfügt der Sportback über einen neuen Stoßfänger mit einer Stufe zur Heckklappe, …

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Nun hat unser Erlkönig-Jäger den A6 E-Tron Sportback, so der Name für die Limo, in der Serienversion auf dem Nürburgring abgeschossen.

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Allerdings fällt die geschlossene Kühlermaske nicht so hoch aus und gibt der Schürze mehr Platz. Dazu gestaltet Audi die den Grill flankierenden Felder für die Nebelscheinwerfer neu.

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Die Fensterlinien sind ebenfalls gleich, sogar der hintere aufstrebende Teil mit den stärkeren Chrom-Leisten bleibt.

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Auch am Heck hier bleibt das Grundlayout der Studie mit der flach stehenden Klappe und dem großen Fenster bestehen.

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Im Vergleich zur Studie verfügt der Sportback über einen neuen Stoßfänger mit einer Stufe zur Heckklappe, die etwas breiter ausfällt.

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Auch den Diffusor mit den doppelten Finnen wird es in der Studien-Form nicht geben, stattdessen prangt dort beim Prototyp eine Anhängerkupplung.

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Die expressiven Sicken sind ebenfalls in ähnlicher Form beim Serien-Modell zu erkennen.

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Fraglich bleibt, ob die Leuchten in der Serienversion wie beim Conceptcar mit einem Lichtband verbunden sind.

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© Audi / Tobias Sagmeister
Der große Single-Frame-Grill ist wie bei allen Elektro-Audis geschlossen.

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Das Dach senkt sich in sanftem Schwung nach hinten ab.

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Der A6 E-Tron Avant basiert auf der Premium Plattform Electric (PPE).

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Die PPE hat Audi zusammen mit Porsche entwickelt – beide Hersteller nutzen sie gleichzeitig für SUV und niedrigere Autos wie Limousinen und Kombis.

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Mit einer 100-Kilowattstunden-Akkuladung soll der A6 E-Tron Avant bis zu 700 Kilometer weit kommen.

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Innerhalb von zehn Minuten sollen 300 Kilometer Reichweite nachgeladen sein.

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© Audi / Tobias Sagmeister
Der Audi A6 E-Tron Avant kommt im ersten Quartal 2024 auf den Markt.

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Auch die PPE ist eine Skateboard-Plattform, bei der die große flache Batterie zwischen den Achsen positioniert ist.

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Erlkönig Audi A6 E-Tron

Erst kürzlich präsentierte der Ingolstädter Autobauer den Audi A6 E-Tron Avant als Concept-Studie und zeigte in diesem Zuge auch drei Bilder vom Sportback. Nach Angaben des Unternehmens sollten beide Concept Cars zu 98 Prozent den künftigen Serienmodellen entsprechen. Anhand der Erlkönig-Bilder können wir die Unterschiede zwischen den Modellen zeigen.

Vergleich Studie und Serienmodell A6 E-Tron Sportback

Die Front: Die konturierte Motorhaube der Studie zeichnet sich unter der Tarnung bereits ab, auch der Haubenausschnitt (darunter ist der Frunk) sowie die Schlitzscheinwerfer sind gleich. Allerdings fällt die geschlossene Kühlermaske nicht so hoch aus und gibt der Schürze mehr Platz. Dazu gestaltet Audi die den Grill flankierenden Felder für die Nebelscheinwerfer neu.

Die Seite: Die expressiven Sicken sind ebenfalls in ähnlicher Form beim Serien-Modell zu erkennen. Die Fensterlinien sind ebenfalls gleich, sogar der hintere aufstrebende Teil mit den stärkeren Chrom-Leisten bleibt. Natürlich erhält der Viertürer klassische Türgriffe mit tiefen Griffmulden, die bei der Studie gänzlich fehlten. Dazu verbaut Audi statt der filigranen Kamera-Spiegel große Außenspiegel, die im Fensterdreieck hausen. Die Kamera-Spiegel sind jedoch optional erhältlich. Im hinteren Dachbereich gibt es beim Serien-Audi die Antenne im Flossendesign.

Das Heck: Auch hier bleibt das Grundlayout der Studie mit der flach stehenden Klappe und dem großen Fenster bestehen. Ebenso dürfte der Heckbürzel, dem der Studie weitgehend entsprechen. Anders zeigen sich die Heckleuchten. Sie fallen deutlich höher in einem neuen Design aus und ragen auch nicht so weit in den Kotflügel hinein. Fraglich bleibt, ob sie wie beim Conceptcar mit einem Lichtband verbunden sind, das illuminierte Audi-Logo wäre in Deutschland ohnehin nicht erlaubt. Im Vergleich zur Studie verfügt der Sportback über einen neuen Stoßfänger mit einer Stufe zur Heckklappe, die etwas breiter ausfällt. Auch den Diffusor mit den doppelten Finnen wird es in der Studien-Form nicht geben, stattdessen prangt dort beim Prototyp eine Anhängerkupplung.

In Sachen Abmessungen dürften sich Studie und Serie indes kaum unterscheiden. Beide Conceptcars kommen auf 4,96 Meter Länge, 1,96 Meter Breite und 1,44 Meter Höhe. Der Sportback soll einen Luftwiderstandsbeiwert von 0,22 haben, in der Serienversion liegt dieser sicher dank der Karosserieänderungen höher.

Elektro-A6 steht wie der Q6 E-Tron auf der PPE-Basis

Der Audi A6 E-Tron Sportback baut wie der Avant auf der neuen PPE-Plattform (Premium Plattform Electric), die gemeinsam mit Porsche entwickelt wurde. Diese Skateboard-Plattform erlaubt es zwischen den Achsen großen Batteriepacks unterzubringen – sie ist beim Radstand und den Akkugrößen skalierbar. Als erste Modelle auf der PPE kommen der Porsche Macan und kurze Zeit später der Audi Q6 E-Tron auf den Markt.

Antriebseitig sind beide elektrische A6 mit zwei Antriebsoptionen lieferbar. Ungewöhnlich für Audi mit einem Elektromotor nur an der Hinterhand oder mit je einem E-Motor an der Vorder- und Hinterachse für einen Allrad-Antrieb. Die Systemleistung soll in der Allrad-Version 476 PS betragen, das maximale Drehmoment bei 800 Nm liegen. Auch RS-Versionen sind in der Planung. Derart potent rennt der Basis-E-A6 in unter sieben Sekunden auf Tempo 100, als Allradler-Top-Modell gelingt das angeblich in unter vier Sekunden. Mit dieser Fahrweise ist dann aber die maximale Reichweite von bis zu 700 Kilometer nicht darstellbar. Zu den Batteriegrößen gibt es noch keine Daten, fix ist jedoch ein Modell mit 100 kWh. Die Akkus arbeiten mit 800-Volt-Technik und einer Ladeleistung von 270 kW. Im 4. Quartal 2023 sollen die elektrischen Audi A6 an den Start gehen, fast ein Jahr vorher überarbeitet Audi den A6 mit Verbrennungsmotoren für den letzten Lebensabschnitt.

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