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Aston Martin Valkyrie (2020): Motor (Update!) Valkyrie AMR Pro für die Rennstrecke

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Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) Aston Martin stellt dem Valkyrie Ende 2021 40 Exemplare des nochmals schärferen Valkyrie AMR Pro zur Seite. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) Der V12-Motor erstarkt auf 1014 PS, das Hybridsystem flog aus Gewichtsgründen raus. Mehr Radstand, eine größere Spurweite und ein auffälliges Aerodynamikpaket werten das Fahrzeug zusätzlich auf. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) Ertrag der umfangreichen Optimierungs-Maßnahmen: Der Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) soll die Strecke von Le Mans in drei Minuten und 20 Sekunden umrunden können. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Zu Testzwecken war der Aston Martin Valkyrie bereits auf öffentlichen Straßen unterwegs. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) 150 Exemplare des Ausnahme-Sportlers sollen die Straßen und weitere 40 Stück als Valkyrie AMR Pro die Rennstrecken unsicher machen. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Bei Preisen von rund drei Millionen Euro pro Auto könnte man meinen, dass diese Summe etwaige Käufer zurückschreckt. Doch alle Exemplare sind bereits vergriffen. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Gemeinsam mit Red Bull-Ingenieur Adrian Newey wurde der Valkyrie auf maximale Downforce getrimmt. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Der Innenraum ist reduziert. Die Position des:der Fahrer:in ist wie in der Formel 1: fast liegend. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Zum Einsatz kommt ein von Cosworth entwickelter V12-Sauger mit 6,5 Litern Hubraum gepaart mit einem Elektroantrieb von Rimac und einem Antriebsstrang von Integral. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Als Gesamtleistung gibt Aston Martin 1176 PS an. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Valkyrie (2020) Man darf sich also auf eindrucksvolle Sprintwerte von unter drei Sekunden einstellen. Foto: Aston Martin

Aston Martin bringt neue Konkurrenz in die Liga der Hypercars: den Aston Martin Valkyrie (2020), den es auch in einer besonders scharfen AMR Pro-Version gibt. Mit Rennsport-Profis entwickelt, wird der Rennwagen mit Straßenzulassung zum Preis ab drei Millionen Euro zu haben sein.

Hypersportler wie Koenigsegg, Pagani und Co. müssen sich auf einen neuen Gegner vorbereiten: den Aston Martin Valkyrie (2020). 150 Exemplare des Ausnahme-Sportlers sollen die Straßen und weitere 40 Stück als Valkyrie AMR Pro die Rennstrecken unsicher machen. Bei einem Preis von rund drei Millionen Euro pro Auto könnte man meinen, dass diese Summe etwaige Käufer:innen zurückschreckt. Doch die Exemplare sind bereits vergriffen, die Liste weiterer Kaufinteressent:innen soll deutlich länger ausfallen. Bei dem, was die Brit:innen bisher zu ihrem scharfen Hypercar verlauten ließen, ist die lange Warteliste aber auch nicht mehr verwunderlich. Gemeinsam mit Red Bull-Ingenieur Adrian Newey wurde der Valkyrie auf maximalen Abtrieb getrimmt. Dafür verläuft unter dem Cockpit ein sogenannter Venturi-Tunnel entlang, der die Luft bis zum riesigen Diffusor leitet. Weitere Öffnungen hinter den vorderen Radhäusern sowie Front- und Heckspoiler treiben den Anpressdruck des Aston Martin Valkyrie (2020) noch weiter nach oben. Mehr zum Thema: Das ist der Aston Martin V12 Speedster

 

Aston Martin Valkyrie (2020) mit V12-Motor

Neben dem exotischen Design des Aston Martin Valkyrie (2020) ist das Triebwerk nicht minder interessant: Zum Einsatz kommt ein von Cosworth entwickelter V12-Sauger mit 6,5 Litern Hubraum, der mit einem Elektroantrieb von Rimac und einem Antriebsstrang von Integral gepaart wird. Die Maschine wird wie in der Formel 1 von einem Energierückgewinnungssystem unterstützt, das beispielsweise beim Bremsen Energie speichert und bei Bedarf wieder abgibt. Als Gesamtleistung gibt Aston Martin 1176 PS an. Der Verbrenner leistet alleine schon annähernd 1000 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 900 Newtonmetern. Man darf sich also auf eindrucksvolle Sprintwerte von unter drei Sekunden einstellen. Am Ende soll eine Höchstgeschwindigkeit von über 400 km/h möglich sein. Der Innenraum steht unter dem Eindruck maximaler Gewichtsreduzierung und ist sehr spartanisch gehalten. Der Valkyrie verfügt über zwei Bildschirme und eine weitere Anzeige im abnehmbaren Lenkrad. Die Sitze sind direkt mit dem Monocoque verbunden und lassen den:die Fahrer:in wie in einem Formel 1-Wagen sitzen. Auf Spiegel verzichtet der Aston Martin Valkyrie (2020) komplett, deren Aufgabe übernehmen zwei Kameras.

Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) für die Rennstrecke

Der Rennstrecken-Ableger Aston Martin Valkyrie AMR Pro soll ab Ende 2021 in einer Stückzahl von 40 Exemplaren erscheinen und es mit namhaften Konkurrenten wie dem McLaren Senna GTR aufnehmen. Hierzu wurde nicht nur der nun 1014 PS leistende V12-Motor, sondern auch das komplette Äußere der Valkyrie überarbeitet. Die Aerodynamik ist nochmals stärker auf Abtrieb getrimmt. Der AMR Pro verfügt über einen vergrößerten Heckflügel und eine angepasste Frontschürze. Er soll imstande sein, so viel Abtrieb zu erzeugen, wie er selbst wiegt. Interessant ist der Reifensatz: Der AMR Pro steht auf kleineren, nur noch 18 Zoll großen Rädern, die mit Michelin-Rennsportreifen bestückt sind. Sowohl Radstand als auch Spurweite haben die Ingenieur:innen vergrößert. Gewicht wurde unter anderem durch Entfernen des Hybridsystems eingespart, während die Scheiben von einem speziellen Polycarbon-Ersatz ersetzt werden. Ertrag der umfangreichen Optimierungs-Maßnahmen: Der Aston Martin Valkyrie AMR Pro (2021) soll die Strecke von Le Mans in drei Minuten und 20 Sekunden umrunden können.

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