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Aston Martin DB11 (2016): Preis, Coupé & V8 Mehr PS für den DB11

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Aston Martin DB11 (2016) Der Aston Martin DB11 erhält zum Modelljahr 2022 ein Leistungsplus für seinen V8-Motor. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Seit 2016 ist der Nachfolger des DB9 auf dem Markt. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Der DB11 basiert auf einer neu konstruierten Aluminium-Plattform und ist damit 240 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Mit 535 PS hat der V8 ab Modelljahr 2022 25 Pferde mehr an Bord als bislang. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Mit dem Leistungsplus steigt auch die Höchstgeschwindigkeit: 309 km/h. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Unter dem Blech kommt unter anderem Mercedes-Technik zum Einsatz. Das merkt der:die Fahrer:in auch am Infotainmentsystem. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Nach wie vor ist der DB11 ein pfeilschneller Gran Turismo. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Das Modelljahr 2022 beinhaltet auch neue Sport Plus-Sitze. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB11 (2016) Der Preis des DB11 startet bei 187.700 Euro (Stand: Juli 2021). Foto: Aston Martin

Der Aston Martin DB11 (2016) erhält zum Modelljahr 2022 ein kleines PS-Upgrade für seinen V8-Motor. Das ist der Preis und der Innenraum des Coupés!

Im Zuge einer Modellpflege haben die Brit:innen dem Aston Martin DB11 (2016), der zum Preis von 187.700 Euro (Stand: Juli 2021) startet, eine kleine Leistungskur gegönnt. So leistet der V8-Motor nun 535 statt bisher 510 PS. Damit einhergeht die Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 309 km/h. Im neuen Konfigurator auf der Homepage der Luxusmarke können Fans nun auch die sogenannten Sport Plus-Sitze aufpreispflichtig dazubestellen. Darüber hinaus lockt das Modelljahr 2022 mit drei Designlinien namens “Inspire”, “Create” und “Accelerate” fürs Interieur, die dem Aston Martin DB11 (2016) einen besonderen Look verleihen sollen. Die Updates sind neben dem Coupé ebenso für das Cabrio DB11 Volante verfügbar. Mehr zum Thema: Das ist der Aston Martin DBS

 

Preis des Aston Martin DB11 (2016) als V8-Coupé

Nach seinem Marktstart 2016 gab es für den Aston Martin DB11 ein Jahr später mehr Auswahl unter der Haube. Und zwar gesellte sich zum Preis ab 187.700 Euro (Stand: Juli 2021) ein neuer Vierliter-V8 zum bisherigen V12-Biturbo. Das Triebwerk war dabei nicht gänzlich unbekannt, denn es kam bereits in Sportwagen wie dem Mercedes-AMG GT zum Einsatz. Von AMG in Affalterbach entwickelt, bedeutete es eine tiefgreifendere Zusammenarbeit zwischen den Stuttgarter:innen und Gaydon. Mit anfänglich 510 PS und 675 Newtonmetern musste es sich gar nicht vor dem Zwölfzylinder-Biest der Brit:innen verstecken, denn beim Sprint auf Tempo 100 (4,0 Sekunden) war der DB11 mit V8 nur eine Zehntelsekunde langsamer. Die Beschleunigung des Aston Martin DB11 (2016) endete damit erst bei 301 km/h – also 21 km/h weniger, als in der V12-Variante. Wobei die Geschwindigkeit in diesen Höhen dann wohl eher als Formsache zu betrachten ist.

Mercedes-Kooperation auch bei Infotainment des DB11

Der Aston Martin DB11 (2016) ist der Nachfolger für den DB9. Auf den 4,74 Meter langen, 1,94 Meter breiten und 1,28 Meter hohen oder vielmehr flachen Aston Martin DB11 sind die Sportwagenbauer:innen besonders stolz. Der 2+2-Sitzer basiert nämlich auf einer neu konstruierten Aluminium-Plattform und ist damit 240 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Dank einer Kooperation mit Mercedes, stammt aus Stuttgart neben dem V8 auch der Löwenanteil des Infotainmentsystems. Dazu gehören auch der 12 Zoll große Tacho und der 8-Zoll-Bildschirm in der Mittelkonsole. Letzterer wird über den Comand-Controller von Mercedes gesteuert. Selbst die gepolsterte Handauflagefläche ist aus Mercedes-Modellen bekannt. Durch die schwäbische Technikspritze kann der Aston Martin DB11 (2016) iPod- wie iPhone koppeln, auch via USB und Bluetooth Daten verwerten und per DAB ortsfremde Radiosender empfangen. Ein weiteres Gimmick ist die 360-Grad-Ansicht zum Einparken. Werfen wir in diesem Zusammenhang einen Blick auf die Karosse des Aston Martin DB11: Sie ist zwar modern und scharf gezeichnet, aber vorne wie hinten dennoch klar als Aston Martin zu erkennen. Einen Blickfang stellen die Air-Blades auf der C-Säule des DB11 dar. Sie übernehmen durch die gezielte Luftführung die Aufgabe eines feststehenden Spoilers. Zur Unterstützung aber gibt es dennoch einen kleinen, automatisch bei 145 km/h ausfahrenden Heckspoiler in der Kofferraumklappe. Auffällig sind zu dem die in Schwarz oder Silber abgesetzten Dachsäulen und die zeitgemäßen LED-Scheinwerfer an der Front des Aston Martin DB11.

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