Bild: Aston Martin
„Unveränderter Zeitplan für die Elektrifizierung – der erste PHEV (Valhalla) wird ab 2024 ausgeliefert, das erste BEV (Batterie-Elektroauto, d. Red.) soll 2025 auf den Markt kommen, ein vollständig elektrifiziertes Sport- und SUV-Portfolio bis 2030“, heißt es in einer Präsentation zum Geschäftsergebnis im vergangenen Jahr.
Der 2024 kommende Plug-in-Hybrid Valhalla ist ein Supersportwagen. Der Bolide soll laut früheren Aussagen den Weg in die elektrische Zukunft der Luxusmarke aufzeigen. Der über 1000 PS starke Teilzeitstromer zeige im Hinblick auf Fahrereinsatz, Optik und Sound, was das erste Elektroauto bieten könnte, hieß es vor einem halben Jahr.
Weiter offen ist, um was für eine Art Fahrzeug es sich bei Aston Martins erstem Vollstromer handeln wird. Eigentlich war davon ausgegangen worden, dass dafür Technologie von Mercedes-Benz eingesetzt wird. Die Stuttgarter haben in die Briten investiert und wollen ihre Beteiligung sukzessive auf 20 Prozent erhöhen. Laut Berichten prüft Aston Martin dennoch den Einsatz anderer E-Auto-Technik.
Für seine Batterietechnologie hat der Autohersteller eine Kooperation mit dem Akkuexperten Britishvolt vereinbart. Aston Martin und Britishvolt haben vor, Technologie für eine Hochleistungs-Batteriezelle zu entwickeln. Das erste Elektroauto der Marke soll damit neue Maßstäbe bei reproduzierbarer Leistung auf der Rennstrecke setzen. Im Fokus stehen zudem die Ladezeit und Reichweite.