Beim britischen Elektrofahrzeug-Startup Arrival läuft es offenbar weiterhin alles andere als rund. Nach der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens gibt es nun Medienberichte, dass ein E-Lieferwagen von Arrival während einer Demonstration für den Kunden UPS in Brand geraten sein soll.
Im August musste Arrival Gerüchte bestätigen, wonach sich das Unternehmen mit aller Kraft darauf konzentrieren muss, den angekündigten Elektro-Transporter auf die Straße zu bringen – das E-Bus-Projekt und die Arbeiten für ein eigenes Elektroauto wurden im Sommer auf Eis gelegt.
Arrival selbst teilt derweil offiziell mit, dass das Unternehmen Probleme mit seiner Listung an der US-Börse Nasdaq hat: Weil der Aktienkurs an 30 aufeinanderfolgenden Tagen bei unter einem US-Dollar pro Aktie lag, erfüllt Arrival die Regularien der Nasdaq nicht mehr. Dem Unternehmen wird nun eine Nachfrist bis spätestens 1. Mai 2023 eingeräumt, um die Regularien einzuhalten.
dailymail.co.uk (Brand), globenewswire.com (Nasdaq)