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Alfa Romeo Sportwagen (2023): Erste Infos Alfa-Boss kündigt neuen Sportwagen an

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Alfa Romeo Sportwagen Diese Skizze stammt aus dem Jahr 2018. Damals plante man einen neuen Sportwagen bis 2022 – dann kam die Fusion zum neuen Stellantis-Konzern, die die Pläne erstmal zu den Akten legen ließ. Bis jetzt. Foto: Alfa Romeo

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Alfa Romeo Tipo 33 Stradale Das historische Vorbild wurde nur 18 Mal gebaut. Foto: AUTO ZEITUNG

Seit 2018 angekündigt, soll ein neuer Alfa Romeo Sportwagen 2023 endlich Realität werden. Alfa-Boss Jean-Philippe Imparato nannte den Tipo 33 Stradale als Vorbild. Das sind die ersten Informationen!

Niemand geringeres als der Chef höchstselbst hat es bestätigt. 2023 soll ein neuer Alfa Romeo Sportwagen präsentiert werden, der ein wunderschönes, höchst seltenes und maximal begehrenswertes Vorbild hat: den Alfa Tipo 33 Stradale von 1967. Wenn wir das historische Vorbild mit einer 2018 gezeigten Skizze vergleichen, könnte sich ein Kreis schließen. Zu diesem Zeitpunkt kündigte man einen Sportwagen bis spätestens 2022 an – der, wie wir heute wissen, nie kam. Was stattdessen kam, war die Fusion mit PSA zum neuen Stellantis-Konzern. Ein Vorgang, dem auch der Sportwagen zum Opfer fiel – zumindest temporär. Halten wir die Skizze von 2018 neben den Stradale von 1967, fällt die ähnliche Linienführung auf. Sehnige Blechmuskeln umspannen die Radhäuser, darauf sitzt ein fließendes Greenhouse, das in einem flachen und kraftvollen Heck mündet. Was sich unter dem Blech des kommenden Alfa Romeo Sportwagen (2023) verbirgt, ist noch nicht ganz klar. Imparato selbst präferiert entweder einen klassischen Verbrenner oder aber eine batterieelektrische Lösung. Variante eins wäre ein Abgesang auf die Vergangenheit, bevor Alfa vollelektrisch wird. Variante zwei dementsprechend ein Startschuss mit Knalleffekt für die neue Ära. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Sollte der Alfa Romeo Sportwagen (2023) mit klassischem Verbrenner kommen, böten sich zwei verschiedene Aggregate an. Zum einen wäre da der 2,9-Liter-V6-Biturbo aus Giulia und Stelvio QV, der in den Giulia GTA-Modellen bis zu 540 PS (397 kW) und 600 Newtonmeter entfaltet. Zum anderen läge im Konzernregal auch der “Nettuno” genannte V6-Biturbo von Maserati bereit, der mit drei Litern Hubraum 630 PS (463 kW) und 730 Newtonmeter abwirft. Sollte der Alfa Romeo Sportwagen (2023) vollelektrisch werden, dürften wir uns ebenfalls in diesen Leistungsregionen bewegen. So oder so: Im ersten Halbjahr 2023 sind wir schlauer, wenn man einen ersten Ausblick auf den Sportler geben will. Abgerundet werden die ersten Informationen mit Hinweisen auf Stückzahl und Preis: sehr selten und sehr teuer.

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