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Abarth 500 e als Rendering: So könnte der erste Elektro-Abarth aussehen

Für den Sound wird wohl Giorgio Moroder sorgen

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Die Einführung des Elektromodells 500 e brachte endlich Neues bei der kleinsten Fiat-Baureihe. Seit der Präsentation des neuen 500 im Jahr 2006 gab es wenig News zu dem Modell, wenn man von dem Facelift von 2015 absieht.

Es liegt nahe zu fragen, ob bei Abarth Ähnliches bevorsteht. Und was das Ergebnis sein wird – nicht nur bezüglich Design und Leistung, sondern auch in Bezug auf das, was schon immer eine Stärke der Marke war, aber bei einem Elektroauto nicht das Naheliegendste ist: der Sound.

Bestätigung von oben

Dass es einen Abarth 595 e geben wird, war nicht klar, bis Fiat-Präsident Olivier François auf Instagram bestätigte, dass die Techniker derzeit an der Entwicklung einer Hochleistungsvariante des Elektrikers aus Turin arbeiten.

Mehr Informationen zum neuen Elektro-Abarth gibt es bislang aber nicht. Doch unser Rendering-Fachmann hat seine Vorstellung von dem Auto in ein Bild umgesetzt. An der Front könnte das Logo des 500 e prangen, jedoch kombiniert mit dem Abarth-Wappen:

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Der Lufteinlass unten (oder was so aussieht wie ein Lufteinlass) könnte den Abarth-Schriftzug tragen, während der Stoßfänger neue Lufteinlässen zur Kühlung der Bremsen bekommen könnte.

Gleiche Batterie, aber mehr Leistung

Der Abarth 595 e dürfte die gleiche 42-kWh-Batterie wie der 500 e bekommen, doch der Elektromotor wird sicher mehr als die 87 kW (118 PS) der Fiat-Topversion haben. Wahrscheinlich wird er 130 bis 150 kW (180 bis 200 PS) haben, womit der elektrische Abarth auf eine Tempo-100-Sprintzeit von 6 bis 7 Sekunden kommen könnte.

Um zur höheren Leistung zu passen, wird das Fahrwerk wohl eine neue, straffere Abstimmung bekommen, und das Bremssystem wird größere Scheiben und Bremssättel erhalten.

Da der Motorsound zu den Hauptgründen für den Kauf eines Abarths ist, sind hier besondere Anstrengungen der Marke erwarten. An der “akustischen Signatur” sind heute häufig auch Musiker beteiligt. So arbeitet Fiat Powertrain Technologies (FPT), die Motorenabteilung von Fiat, mit dem Komponisten Giorgio Moroder zusammen, um den Elektromodellen einen besonderen Sound zu geben, wie die Partner nun auf der CES bekannt gaben:

Bildergalerie: Abarth 595 e als Rendering

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