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500-Elektro-PS fürs kleine Coupé

Mercedes bringt 2025 den neuen CLA auf den Markt, auch eine heiße AMG-Version ist der Mache. Unser Erlkönig-Jäger hat den Mercedes-AMG CLA als reine E-Version erwischt.

500-elektro-ps fürs kleine coupé

© Stefan Baldauf

Was testet Mercedes denn hier?

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Ist das nicht die Serienversion des CLA?

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Nein, bei dem Modell handelt es sich um den CLA als AMG-Version.

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Genauer, das ist die reine Elektroversion des kommenden AMG CLA.

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Der kompakte Power-Stromer zeigt sich mit einem noch stark getarnten Heck, das einen aktiven Spoiler verdeckt.

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Ansonsten ist eine deutliche Tieferlegung zu erkennen.

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Das Modell verfügt zudem über eine vergrößerte Bremsanlage sowie größere Sportfelgen.

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In den Heckleuchten erscheint das Sternen-Logo, wie es auch schon beim Mercedes Vision CLA-Class zu sehen war.

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Mit dieser Studie zeigte Mercedes auf der IAA 2023 seine seriennahe Vision des CLA.

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Antriebsseitig kommt der CLA-AMG mit zwei E-Motoren pro Achse und einer Leistung von bis zu 500 PS an den Start.

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Damit übersteigt der E-Allradler das aktuelle Top-Modell, den CLA 45 um 79 PS.

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Der Standard-CLA baut auf der MMA-(Mercedes Modular Architecture)-Plattform auf.

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Sie erlaubt Hybrid- und reine Elektroantriebe.

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Wobei der elektrische CLA das erste Modell auf der MMA-Basis ab 2025 an den Start gehen wird, die Hybrid-Versionen kommen ein Jahr später.

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Im Vergleich zum Standard-CLA verfügt der AMG über modifizierte E-Motoren und …

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… ein verbessertes Kühlsystem der Akkus.

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Die Reichweite des Performance-CLA sinkt, der „Verbrauch“ steigt.

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Zum Vergleich, für den Serien-CLA mit Heckantrieb stehen 700 Kilometer und ein Verbrauch von 8,37 Kilometer pro kWh an.

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Die Plattform kommt mit 800-Volt-Achitektur und 250 kW Ladeleistung daher.

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Um den AMG-CLA vom Serienmodell zu diversifizieren, …

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© Stefan Baldauf

… dürften die üblichen AMG-Styling-Features innen und außen zu sehen sein.

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Ansonsten orientiert sich das Interieur am Concept-Car mit seinem über die gesamte Fahrzeugbreite reichenden Displays.

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Sie zeigen das Cockpit für den Fahrer, die Anzeigen für das Infotainmentsystem und einen dritten Bildschirm für den Beifahrer.

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Der Standard-CLA baut auf der MMA-(Mercedes Modular Architecture)-Plattform auf. Sie erlaubt Hybrid- und reine Elektroantriebe. Wobei der elektrische CLA das erste Modell auf der MMA-Basis ab 2025 an den Start gehen wird, die Hybrid-Versionen kommen ein Jahr später.

Mercedes CLA mit Sternen-Leuchten

Fast zeitgleich kommt auch der kompakte AMG-CLA in der Elektroausführung an den Start. Der Prototyp zeigt sich mit starker Hecktarnung, unter der ein großer Heckspoiler verborgen ist. Dieser könnte feststehend, aber auch versenkbar im Stile des AMG GT sein. Außerdem sind Tieferlegung, größere AMG-Leichtmetallfelgen sowie die vergrößerte Bremsanlage dahinter auszumachen.

In den Heckleuchten erscheint das Sternen-Logo, wie es auch schon beim Mercedes Vision CLA-Class zu sehen war. Mit dieser Studie zeigte Mercedes auf der IAA 2023 seine seriennahe Vision des CLA.

AMG-CLA mit weniger Reichweite

Antriebsseitig geht der CLA-AMG mit zwei E-Motoren pro Achse und einer Leistung von bis zu 500 PS an den Start. Damit übersteigt der E-Allradler das aktuelle Top-Modell, den CLA 45 um 79 Verbrenner-PS.

Im Vergleich zum Standard-CLA verfügt der AMG über modifizierte E-Motoren und ein verbessertes Kühlsystem der Akkus. Die Reichweite des Performance-CLA sinkt, der “Verbrauch” steigt. Zum Vergleich, für den Serien-CLA mit Heckantrieb stehen 700 Kilometer und ein Verbrauch von 8,37 Kilometer pro kWh an. Die Plattform kommt mit 800-Volt-Achitektur und 250 kW Ladeleistung daher.

Um den AMG-CLA vom Serienmodell zu diversifizieren, dürften die üblichen AMG-Styling-Features innen und außen zu sehen sein. Ansonsten orientiert sich das Interieur am Concept-Car mit seinen über die gesamte Fahrzeugbreite reichenden Displays. Sie zeigen das Cockpit für den Fahrer, die Anzeigen für das Infotainmentsystem und einen dritten Bildschirm für den Beifahrer.

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